Zitate über Zusammenhalten

Es ist die Leistung der Menschen, die den Staat zusammenhält, und nicht die Leistung des Staates, die Menschen zusammen zuhalten.

Horst Köhler

Leistung Mensch Staat Zusammenhalten

Unfall: Ein unvermeidliches Ereignis, das aufgrund unveränderlicher Naturgesetzen auftritt.

Ambrose Bierce

Karrieristen hauen auf die Pauke, weil sie die erste Geige spielen wollen.

André Brie

Wo wir sind klappt nichts, aber wir können nicht überall sein.

Anonym

Die Erbsubstanz DNS ist der Mittelpunkt des Lebens.

Craig Venter

Es gibt auf der ganzen Welt nur eine einzige Methode, um andere Menschen zu beeinflussen: mit ihnen über das zu sprechen, was sie haben möchten, und ihnen zu zeigen, wie sie es bekommen können.

Dale Carnegie

Mit einem Nein kann man bremsen, mit einem Ja Gas geben.

Ernst Ferstl

Freunde kommen und gehen, wenn wir nicht daran glauben, daß Freundschaft bleibt.

Ernst R. Hauschka

Du musst der Phantasie deiner Hörer genügend Raum für die eigene Story lassen.

Francis H. Durbridge

Man sieht den Vogel meistens erst, wenn er davonfliegt.

Friedrich Hebbel

Und so saß er, eine Leiche.

Friedrich Schiller

Du legst die Bibel aus, Agap. Ganz wohl. Nur laß dich nicht bewegen, So meine Fabeln auszulegen, Sonst schneid' ich dir die Ohren ab.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Sie werden Ihr Leben nur verbessern, wenn Sie Ihr Verhalten ändern.

Günter Seipp

Nichts verknüpft so miteinander die Herzen, als die Süßigkeit, miteinander zu weinen.

Jean-Jacques Rousseau

Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut.

Konfuzius

Oft ist nichts feindlicher dem Menschen gesinnt, als er sich selbst.

Marcus Tullius Cicero

Unsere Worte erhalten ihre wahre Bedeutung durch das, was wir ihnen folgen lassen.

Pavel Kosorin

Das Glück eines Kindes beginnt im Herzen der Mutter.

Phil Bosmans

Geld verloren, nichts verloren. Vertrauen verloren, alles verloren.

Robert Bosch

Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.

Voltaire

Es fällt uns leichter, Menschen in Not wegzuweisen, als ihnen den Weg in ein menschenwürdiges Leben zu weisen.

Walter Ludin