Zitate über Wundern

Ich bin schon durch viele Stahlbäder gegangen und war schon oft in der politischen Aussegnungshalle da werden sich noch einige wundern.

Horst Seehofer

Gehen Wundern

Hochrechnungen sagen die Zukunft voraus, sofern alles beim alten bleibt.

Alexander Eilers

Gut, daß der Karl gestorben ist. Er hätte sowieso nicht mehr lange gelebt.

Anonym

Es gibt nur eine vernünftige und gesicherte Regierungsform: die Aristokratie. Monarchie oder Republik, die sich auf Demokratie gründen, sind beide gleichermaßen absurd und schwach.

Charles Baudelaire

Das außergewöhnliche Gedächtnis bringt die Gelehrten, das tiefe Nachdenken die Genies hervor.

Claude Adrien Helvétius

Wer sein Recht nicht wahret, gibt es auf.

Ernst Raupach

Vor dem Taler, Kind, fürchte dich nicht. Nach dem Taler, Kind, sollst du dich sehnen.

Frank Wedekind

Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, gerade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.

Georg Christoph Lichtenberg

Enttäuschung: Schnee auf der Seele.

Gerd W. Heyse

Wir werden es nicht durchsetzen, daß der Adel des Geistes von denen erkannt wird, die die Aristokratie der Dummheit sind.

Honore de Balzac

Lehren bedeutet ein Führen von einer bekannten Sache zu einer unbekannten. Und das Führen ist eine milde, sanfte Tätigkeit - keine gewaltsame, eine liebenswürdige, keine gehässige.

Johann Amos Comenius

Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche.

Ludwig Börne

Wer erfindet den Nahsehapparat?

Manfred Hinrich

Störe meine Greise nicht, sagte die Seniorenheimchefin zum Vertreter.

Manfred Hinrich

Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation.

Martin Kessel

Man müßte jeden Morgen eine Kröte schlucken, wenn man sichergehen wollte, bis zum Abend nichts Ekelhafterem zu begegnen.

Nicolas Chamfort

Die meisten Menschen sind von Natur aus blind für die Natur.

Peter E. Schumacher

Wohlbefinden kann fast unbegrenzt steigern, wer sich mit gesunden, großen Dingen umgibt, wenn nicht in Wirklichkeit, so zumindest in der Phantasie - mit freien, jungen Tieren, mit Wald und Ozean.

Prentice Mulford

Seitdem der erste Mensch die Augen auftat und erkannte, dass er nackt sei, trug er Sorge, sich selbst vor den Blicken seines Schöpfers zu verhüllen. Das Bestreben, sich zu verstecken, ist also so alt wie die Menschheit.

Torquato Accetto

Der Künstler fühlt sich stets gekränkt, wenn's anders kommt, als wie er denkt.

Wilhelm Busch