Die möglichen Nachfolger eines Königs müssen am Tag seines Ablebens stark sein nicht davor.
Horst Seehofer
Das moderne Christentum muss von vornherein und immer mit der Möglichkeit einer eventuellen Preisgabe der Geschichtlichkeit Jesu rechnen.
Albert Schweitzer
Ich glaube, dass ein Christ auch politisch sein muss, wenngleich nicht parteipolitisch.
Desmond Tutu
Die Wissenschaft ist nie im Krieg.
Edward Jenner
Nicht das Bild, das die Seele dir füllt, schon macht dich zum Dichter, sondern die Gabe des Worts, die es in Andern erweckt.
Emanuel Geibel
Wir bieten, einer dem andern, ein genügend interessantes Schauspiel.
Epikur
Gott ehr' mir die Juristen! Wenn die an einem fehlen, Ist's nicht um Seel und Leben, Es ist nur um das Zählen.
Friedrich von Logau
Das Beste ist der größte Feind des Guten.
Georg Rodolf Weckherlin
Ich stelle nichts in Abrede, bezweifle jedoch alles.
George Gordon Byron
Es gibt Menschen, die von ihren Mitmenschen auf den Schultern getragen werden wollen. Diese Leute übersehen aber, dass es nur vorwärts geht, wenn wir uns gegenseitig stützen und unterstützen.
Henry Ford II.
Wirst du auch sanfter und besser, indem das Alter herannaht?
Horaz
Aufklärung ist die Maxime, selber zu denken.
Immanuel Kant
Man hat manchmal den Verdacht, dass die werbetreibende Industrie den Leuten sagt: Macht schlechtes Programm - so gut wie unsere Werbespots darf's einfach nicht sein.
Jochen Busse
Durch der Reue niedres Tor Führt der Weg zum Glücke.
Johann Gottfried Herder
Es reicht für alle, nur nicht für die Reichen.
Manfred Hinrich
Das Glück erstreckt seine Herrschaft über alle Dinge: Es erhebt die einen und stürzt die anderen, nicht nach Wert und Verdienst, sondern nach seiner Laune.
Sallust
Eroberung durch bloße Gewalt und Zwang hat keine Dauer. Sie muß wohltätig sein, oder sie wird abgeschüttelt.
Thomas Carlyle
Große Herrscher hielten sich Hofzwerge. Des Kontrastes wegen.
Werner Mitsch
Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.
Wilhelm Busch
Schubert ist einzig darin, die Liebe auszudrücken.
Yehudi Menuhin
Vollständigkeit ist von Übel. Das noch Ungetane liegen lassen, wie es ist, das mutet an und gibt der Seele Luft.
Yoshida Kenko