Grün vergilbte zu Gelb, der Farbe der Wirtschaft und des Geldes.
Horst Stern
Bürokratie ist nichts weiter als eine gut organisierte Seuche.
Cyril Northcote Parkinson
Das Hohngelächter erstickt nur die Unfähigkeit.
Denis Diderot
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig.
Egon Schiele
Und hob den Kelch und trank ihn leer, ganz in sich gekehrt.
Emil Baschnonga
Was wir am nötigsten brauchen, sind Menschen, die uns ermutigen, das zu tun, was wirklich in uns steckt.
Epiktet
Geschwätz ist eine beliebte Ausrede derer, die nichts zu sagen haben.
Ernst Ferstl
Wer zahlt, befiehlt. Aber nicht jeder, der befiehlt, zahlt.
Ernst Reinhardt
Es ist leichter, die Menschen zu kennen als einen Menschen.
François de La Rochefoucauld
Und ist der Kopf auch noch so klein, geht doch die ganze Welt hinein.
Friedrich Löchner
Ach! Es war nicht meine Wahl!
Friedrich Schiller
Weihnachten macht die Frohen und Lebenstüchtigen froher, die Betrübten aber, die schwer am Leben tragen, trauriger. Weihnachten macht bewusster als jeder andere Tag, wer im Licht und wer im Schatten lebt.
Gustav Heinemann
Hinter einer erfolgssüchtigen Frau Steht meist ein friedliebender Mann
Heinz Körber
Es bleibt ewig wahr: Sich zu beschränken, einen Gegenstand, wenige Gegenstände recht bedürfen, so auch auch recht lieben, an ihnen hängen, sie auf alle Seiten wenden, mit ihnen vereinigt werden, das macht den Dichter – den Künstler – den Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der Mensch erlebt, welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet, und welches das notwendigste Werk sei. Die Antwort lautete: Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.
Meister Eckhart
Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen.
Oscar Wilde
Bist du im Fluss dem Krokodil entronnen, so wirst du auf dem Heimweg ins Dorf dem Leoparden begegnen.
Sprichwort
Wohin der Wind stöbert, dort bildet er eine Schneewehe.
Bist du von einem Narren besessen, so lass dich beschwören.
Dafür zu sorgen, daß Leute, die man langweilig findet, sich nicht langweilen – ist langweilig.
Ulrich Erckenbrecht