Handel ist das größte aller politischen Interessen.
Houston Stewart Chamberlain
Alles wahre Glück im Leben besteht darin, dass die schönsten und reinsten Gedanken, die wir in uns tragen, unser Wesen bewegen.
Albert Schweitzer
Der Erstklässler nach dem ersten Schultag: Gar nicht schlecht. Aber wir sind leider nicht fertig geworden. Ich muß morgen wiederkommen.
Anonym
Jeder Schritt ist ein Schritt zum Ziel, das gilt auch für die Rückschritte.
Ernst Jünger
Streben ist die Eintrittskarte in die europäischen Kulturstaaten.
Friedrich Theodor Vischer
Die Nachtigall sang so schön, dass man glauben konnte, alle schönen Melodien der Welt steckten in ihrer kleinen Kehle.
Hans Christian Andersen
Wir schicken jedes Jahr – und scheuen dabei weder Leben noch Geld – ein Schiff nach Afrika, um Antwort auf die Fragen zu finden: Wer seid ihr? Wie lauten eure Gesetze? Welche Sprache sprecht ihr? Sie aber schicken nie ein Schiff zu uns.
Herodot
Herr, lasse uns niemals glauben, wir könnten alleine bestehen und bedürften deiner nicht.
John Donne
Das, was dir häßlich erscheint, ist nur eine Täuschung des Äußeren gegenüber deinem Inneren.
Khalil Gibran
Das muss doch ein Ansporn für Jugendspieler sein, wenn man beidfüßig schießen kann, dann hat man 50 Prozent mehr Möglichkeiten, oder sind es gar 100?
Marcel Reif
Jede Person, die einem Bürger gegen Geld dessen Wählerstimme abkauft, abzukaufen versucht oder deren Kauf veranlaßt, soll mit zehn Jahren Exil bestraft werden.
Marcus Tullius Cicero
Alle Dinge haben ihre Zeit, auch die guten.
Michel de Montaigne
Hurra, wir altern nicht! Jedenfalls kriegen wir keinen Sitzplatz angeboten.
Paul Mommertz
Man investiert besser in wertvolle Dinge, denn der Tand bringt nur Unkosten.
Roger Ascham
Den Westdeutschen quillt die Liquidität aus den Ohren.
Rüdiger Szallies
Wenn ich mit den Amerikanern fertig bin, rechne ich mit Israel und der Türkei ab.
Saddam Hussein
Ich gehe niemals in die Kirche. Das ist schlecht für meine Strümpfe.
Shirley MacLaine
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
Voltaire
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat auch nicht länger nötig, sie mit falschen Tugenden zu übertünchen.
William James
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift.
William Shakespeare
Die Entschlossenheit der Chinesen, mit dem ärmlichen Leben Schluss zu machen, sich vorwärts zu entwickeln, ist nicht mehr aufzuhalten. Ich gehöre auch dazu.
Zhang Jie