Zitate über Berlin

Meine Aufgaben drängen mich immer wieder nach Berlin und an Verhandlungstische, aber meine Seele lebt im Bayerischen Wald, wo meine Frau und ich mit vielen Tieren zusammen unsere Heimat haben und Kraft schöpfen.

Hubert Weinzierl

Berlin Dringen Heimat Schöpfen Wald

Ideale sind ein Leuchtturm, kein Hafen.

Axel von Ambesser

Ich habe großen Respekt vor dem Altwerden. Aber egal, in welchem Alter: Man sollte sich nicht so ernst nehmen.

Bülent Ceylan

Die Anzahl der geistigen Foltermittel, die wir heute noch unter- wie gegeneinander bewußt oder unbewußt anwenden, ist groß. Eines davon ist das Fragen. Es gibt Menschen, die so wenig wie möglich gefragt sein wollen; wohlverstanden: nach Unwesentlichem. Und Gegenstücke dazu: Menschen die fast keine andere Interpunktion kennen als das Fragezeichen.

Christian Morgenstern

Eigentlich ist das bei mir alles wie bei "Pretty Woman" mit dem Unterschied, dass ich keine Nutte bin.

Daniela Katzenberger

Aus dem Willen wirke der Mensch; das Herz sei der Namen und die Wurzel des Daseins.

Emanuel Swedenborg

Ärger stachelt an, war Garant für effektives Arbeiten.

Francis Schiller

Intelligenz lässt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.

Garri Kimowitsch Kasparow

Die FDP ist keine Partei nur für Austern-Schlürfer und Champagner-Trinker, sondern eine Partei, die sich an das ganze Volk wendet.

Guido Westerwelle

Man kann den Adel einer Nation daran erkennen, ob bei ihr die Kunst älter ist als der Komfort.

Heinrich von Treitschke

Das Weinen ist als ein schmerzlinderndes Mittel gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.

Immanuel Kant

Ich gestehe: Wir alle sind schwach. Aber Gott, der Herr, hat uns Mittel gegeben, die uns helfen können, wenn wir nur wollen.

Karl Borromäus

Der Ausdruck sitze dem Gedanken nicht wie angenommen, sondern wie angegossen.

Karl Kraus

Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.

Mark Twain

Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen.

Michel de Montaigne

Gelehrsamkeit wird leicht sinnlos, wenn man sie über eine vernünftige Grenze hinaus betreibt.

Murasaki Shikibu

Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.

Paul Richard Luck

Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.

Thomas von Aquin

Er kam ans Ziel und wurde sofort zur Zielscheibe.

Wieslaw Brudzinski

Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Haß und Liebe so voneinander schwatzen, wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären und hätten keine Glatzen.

Wilhelm Busch

Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.

William Shakespeare