Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Enthusiasmus, den Geist und jenen aus irrationalen Quellen fließenden menschlichen Instinkt, der für die Konflikte die einfachste Lösung findet.
Hugo Ball
Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.
Aleksandar Ristic
Die Entwicklung der Menschheit geht vor allem in Richtung der Reduzierung des unvermeidlichen Übergewichts des gefühlsmäßigen über das intellektuelle Leben.
Auguste Comte
Man soll die Welt nicht belachen, nicht beweinen, sondern begreifen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Das Leben wimmelt von unschuldigen Ungeheuern.
Charles Baudelaire
Es existiert eine Fähigkeit die noch wichtiger ist, als die Dankbarkeit. Das ist die Liebe.
Eileen Hücker
Positives Denken ist der Schlüssel zum Haus der Lebensfreude.
Ernst Ferstl
Ein Jahrhundert nur noch, so ist es geschehen, so herrscht der Vernunft Recht vor dem Schwertrecht.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Nichts im Zorne begonnen! Tor, wer im Sturme sich einschifft.
Friedrich Haug
Wir benötigen ein neues Verhältnis von Politik und Recht und ein gänzlich neues Verhältnis zur Wahrheit.
Gregor Gysi
Der Mensch hat nicht nur dem äußeren Sittengesetz zu folgen, wie erhaben sein Ursprung sei, sondern in Stunden der Not muß noch ein anderes Gebot dazu kommen, welches aus der Tiefe der Menschenbrust heraufgeholt wird. Solche Einsicht wird dem Menschen wohl nur in Stunden der eigenen Gefahr.
Gustav Freytag
Kein Mann sollte heiraten, ehe er nicht Anatomie studiert und mindestens eine Frau seziert hat.
Honore de Balzac
Hoffnung beschwingt Gedanken, Liebe, Hoffnung.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Zucht ist jede Tugend eitel.
Leo Tepe von Heemstede
Nur eine Seele, ach!, in meiner Brust müßte verkümmern.
Manfred Hinrich
Im Leben eines Mannes gibt es zwei Perioden, in denen er eine Frau nicht versteht: die eine vor der Ehe, die andere in der Ehe.
Mark Twain
Schafft Meetings ab, behaltet die Plätzchen.
Richard A. Moran
Ich rede am liebsten mit Kindern; denn von ihnen kann man doch hoffen, daß sie einmal vernünftige Geschöpfe werden. Aber die es geworden sind – o jemineh!
Søren Kierkegaard
Seinen Gedanken fehlte das Ursprüngliche. Er dachte einfach zu lange an ihnen herum.
Werner Mitsch
Das schwebende Gewölk am Himmel darfst du nicht zu deiner Erde ziehen, wenn es leuchtend über deinem Pfad stehen soll.
Wilhelm Gerhard
Wie konnte es eine unterschiedliche Wertigkeit der Bedürfnisse geben, wo sich doch keines der beiden Geschlechter seine Wünsche und Vorlieben aussuchen konnte?
Wolfgang A. Gogolin