Zitate über Menschenrechte

Das Alte Testament ist despotisch, das Neue republikanisch. Die Erklärung der Menschenrechte durch die Französische Revolution hat uns zu dieser Entdeckung verholfen.

Hugo Ball

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Den Frieden suchen ist oft schwerer als ihn finden

Anke Maggauer-Kirsche

Setze Dich ruhig in die Nesseln, wer weiß, wie lange es die noch gibt.

Billy Graham

Denn dies haben die Krankheiten der Seele vor den körperlichen voraus, daß keine unheilbar ist, sobald der Patient geheilt sein will.

Christoph Martin Wieland

Die Rücksichtslosigkeit der Menschen lernt man am besten in den Eisenbahncoupés kennen.

Friedrich Christoph Schlosser

Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihn, Die Götter schenken heiliges Leid uns auch. Drum bleibe dies. Ein Sohn der Erde Bin ich, zu lieben gemacht, zu leiden.

Friedrich Hölderlin

Ein Mann, der gut schreiben will, soll, soviel er kann, außer allem medio resistente schreiben und bloß sich durch die Natur der Sache leiten lassen.

Georg Christoph Lichtenberg

Nie kämpfen Klassen und Völker gegeneinander, sondern immer nur Menschen.

Gregor Brand

Der Wunsch von Stewart war es, Herbert in die ersten fünf hineinzubringen, so ungefähr auf Platz 10.

Heinz Prüller

Wer immer in seiner wissenschaftlichen Arbeit sofort den praktischen Nutzen sucht, kann sicher sein, dass er vergeblich suchen wird.

Hermann von Helmholtz

Wer zu lange auf einem Standpunkt steht, macht daraus einen Sessel, dann eine Liegestätte.

Jacques Wirion

Es gibt eine Tiefe im menschlichen Gemüte, die tiefer ist, als der Eimer reicht, mit dem die Philosophie ihre Weisheit schöpft.

Jeremias Gotthelf

Ich warte die B-Probe ab.

Johann Mühlegg

Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen, und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir kennen Gott nicht, aber alles, was wir von der Welt wissen, wissen wir deshalb, weil wir Gott kennen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wenn das Leben nicht zum Gewissen paßt, so paßt sich das Gewissen durch Betäubung dem Leben an.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Scheck heiligt die Mittel.

Manfred Hinrich

Von nichts wird man so rasch alt wie von Faulheit.

Miguel Ángel Asturias

Wert des Selbstverständlichen: bei Vorhandensein Null, bei Fehlen unendlich.

Peter Cerwenka

Manche werden nur deshalb Helden, weil sie das Leben mehr fürchten als den Tod.

Walter Ludin

Wenn man die Luft bezahlen müßte, würden viele an ihrem Geiz ersticken.

Werner Mitsch