Was man nicht benennen kann, hat die Chance, nicht verletzt zu werden.
Hugo Ernst Käufer
Nach deinem Tod wirst du das sein, was du vor deiner Geburt warst.
Arthur Schopenhauer
Wer Freunde ohne Fehler will, bleibt ohne Freunde.
Buch des Kabus
Zärtlichkeit ist eine Waffe.
Clemens Brentano
Zwei Arten Menschen quälen sich umsonst und mühen sich vergebens: wer Geld sammelt und es nicht verzehrt und wer Wissen erwarb und es nicht anwendet.
Demokrit
Versuche zu begreifen und daran zu denken, daß der Mensch stets danach strebt, das zu tun, was für ihn das Beste ist. Trifft er dabei das Richtige, ist es gut; irrt er aber, ist es schlecht, weil Leiden auf solche Fehler folgt. Wenn du dieses bedenkst, wird dich niemand je aus der Fassung bringen können, und du wirst nie jemanden tadeln und auch niemandes Feind sein.
Epiktet
Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.
Franz von Baader
Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.
Heinrich von Kleist
Am Ende des Internets ist Energie.
Ibrahim Evsan
Ein fliegendes Gerücht findet überall Landeplätze.
Jacques Tati
Willst du die Mängel deiner guten zukünftigen Frau leicht voraus wissen, so gib nur auf diejenigen Acht, welcher der Braut von den Eltern und Geschwistern, oft nur leise und lächelnd vorgeworfen werden. Diese folgen ihr als die gewisseste Mtgift.
Jean Paul
Nur wenige sind für die Sonnenseite geboren, viele stehen im Schatten.
Katharina Eisenlöffel
Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an.
Leopold von Ranke
Das fernste Ziel ist auch dem erreichbar, der mit Klugheit hofft.
Lope de Vega
So wie Gott in Mann und Frau das Verlangen gepflanzt hat, auf daß die Welt erhalten bliebe durch ihre Vereinigung, so hat Er auch jedem Teil der Welt das Verlangen nach einem anderen Teil dieser Welt eingesetzt.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Briganten verlangen Geld oder Leben, Frauen beides.
Samuel Butler
Weisheit ist sicher und ungefährdeter als aller sonstige Besitz.
Sprichwort
Wenn die Freude in der Stube ist, lauert die Sorge im Flur.
Das Banale zum Existenziellen zu erheben, ist die Königsdisziplin der Dummen.
Stephan Sarek
Große Naturen genießen das Vorrecht, aus dem, worüber die Menge der Guten verzweifelt, Begeisterung zu schöpfen.
Theodor Mommsen
Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.
Thomas Mann