Es ist über diese Wirrnis von Menschlichem, Tierischem und Dämonischem immer das strahlende Sonnenzelt ausgespannt oder der heilige Sternenhimmel.
Hugo von Hofmannsthal
Auf den Zehenspitzen stehen und schon ist die Welt grösser
Anke Maggauer-Kirsche
Nur stets zu sprechen, ohne was zu sagen, das war von je der Redner größte Gabe.
August von Platen-Hallermünde
Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht.
Bryan Adams
Ohne Gott bleibt sich der Mensch ein unauflösbares Rätsel.
Ernst R. Hauschka
Der Doktor greif im Notfall ein - Es muss nicht gleich ein Eingriff sein!
Eugen Roth
Wenn man jemanden, der einen gebissen hat, wieder beißt, handelt man wie ein wildes Tier, nicht wie ein Mensch.
Gaius Musonius Rufus
Der Fasching ist die Zeit der Konfettischisten.
Georg Kreisler
Neue Herausforderungen erfordern neue Wege.
Gottfried Niebaum
Die Liebe selbst ist Erkenntnis.
Gregor der Große
Ein tüchtiger Feind bringt uns weiter als ein Dutzend untüchtiger Freunde.
Gustaf Gründgens
Von Zeit zu Zeit muß man einmal sündigen. Sonst verliert man den Spaß an der Tugend.
Ilona Bodden
Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.
J. William Fulbright
Bei Erwähnung der Xenien rühmte Goethe besonders die von Schiller, die er scharf und schlagend nannte, dagegen seine eigenen unschuldig und geringe. Den Tierkreis, sagte er, welcher von Schiller ist, lese ich stets mit Bewunderung. Die guten Wirkungen, die sie zu ihrer Zeit auf die deutsche Literatur ausübten, sind gar nicht zu berechnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Optimismus muß nicht unbedingt ein Zeichen von Pflichtvergessenheit sein.
Joseph Alois Schumpeter
Die Journalisten sind die Geburtshelfer und die Totengräber der Zeit.
Karl Gutzkow
Ich wundere mich ständig über die große Zahl Menschen, die nicht Herr ihrer eigenen Zeiteinteilung zu sein scheinen.
Lee Iacocca
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Lucius Annaeus Seneca
Nimm das Leben nicht allzu ernst, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon.
Marie von Ebner-Eschenbach
Eingetaucht in Liebe lacht der Karneval Floresta bittet zum Tanz Frau Iris hat sich schön gemacht
Viola Livera
Glauben heißt nicht wissen.
Wilhelm Weitling