Zitate über Gedränge

So lang einer im Glück ist, der hat Freunde die Menge, doch wenn ihm das Glück den Rücken kehrt, verläuft sich das Gedränge.

Hugo von Hofmannsthal

Gedränge Kehren Menge Rücken Verlaufen

Der Fleiß verjagt, was Faule plagt.

Abraham a Sancta Clara

Am Klange kennt man die Metalle und an der Rede die Menschen.

Baltasar Gracián y Morales

Eine tüchtige Frau ist ihres Mannes Krone; aber eine schandbare ist wie Eiter in seinem Gebein.

Bibel

Trösten ist eine schwere Kunst, nur wer aus Überwindungen kommt, kann sie.

Dante Alighieri

Dein Körper ist der Tempel, darin die Natur verlangt, ihn anzubeten.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Die Zeit der Wunder ist vorbei; was jetzt geschehen soll, das muß der Mensch vollbringen.

Ernst Raupach

Ich suchte Dich und habe mich gefunden.

Franz Grillparzer

Ein Haus kann Schutzwall und Gefängnis zugleich sein.

Gudrun Kropp

Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du!

Johann Wolfgang von Goethe

Wir müssen jetzt noch enger zusammenrücken, auch wenn wir uns auf dem Schoss sitzen sollten.

Jürgen Klopp

Stolz wie ein Pfau stolzierst du durchs Leben und doch am Ziel angekommen, fehlten viele deiner schönen Federn.

Katharina Eisenlöffel

Werbung, das Kuckucksei in jedes Haus.

Manfred Hinrich

Dein Bildnis mir im Auge, Dein Wohnort mir im Herzen, im Munde das Deingedenken und wo verbirgst Du Dich?

Mansur al-Halladsch

Vielleicht kreuzigt man mich. Vielleicht muss ich sterben. Aber selbst wenn ich im Kampf sterben sollte, möchte ich, dass von mir gesagt wird: Er starb, um die Menschen zu befreien.

Martin Luther King

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

Oscar Wilde

Wer Großes schafft, kann nicht der sein, der es fragwürdig findet - sonst schafft er es nicht.

Rolf Hochhuth

Weiße Raben und treue Freunde findet man selten.

Sprichwort

Alt werden, das ist Gottes Gunst. Jung bleiben, das ist Lebenskunst.

Sprichwort

Spontaneität sollte man nie dem Zufall überlassen.

Stefan Schütz

Gott ist für diejenigen, die an ihn glauben, weiter nichts, als ihnen alle unbekannten Ursachen.

Wilhelm Heinse