Wenn ein Mensch dahin ist, nimmt er ein Geheimnis mit sich: wie es ihm, gerade ihm - im geistigen Sinn zu leben möglich gewesen sei.
Hugo von Hofmannsthal
Der Sand im Getriebe unserer Zeit ist jener, den wir uns in die Augen streuen.
André Brie
Wer gerne dem Kinde ähnlich sein will, habe nicht seine Unerfahrenheit gerne, sondern seine Schuldlosigkeit.
Augustinus von Hippo
Selig sind die, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
Bibel
Ein Tier zu töten und zu häuten macht keine großen Probleme.
Charles Darwin
Zunächst sollte man reiflich bedenken, wie ähnlich man den anderen ist: Sie erfahren Freude und Leid genau wie ich. Darum muß ich sie beschützen wie mich.
Dalai Lama
Daß wir mit dem Reichtum an Gedanken und Gefühlen so wenig anzufangen wissen, ist ein Armutszeugnis für uns.
Ernst Ferstl
Der Leumund trägt oft falsche Zähne.
Ernst Kappeler
Eigne Kränkung Mein Freund Birbone starb bloß, weil ihn etwas kränkte. Bloß darum? Ei, wieso? Je nun, daß man ihn henkte.
Friedrich Haug
Kein Mensch taugt ohne Freude.
Friedrich II. der Große
Neben dem Gesetz der Trägheit gibt es eine Trägheit der Gesetze.
Hans Guradze
Bei einigen wenigen Geschöpfen unserer Spezies reicht das Gehirn, gerade einmal vom Kopf bis zur Faust und für die Rückmeldung des eigenen Schmerzes.
Jan Wöllert
Die Gegenwart ist die einzige Göttin, die ich anbete... Die Gegenwart ist eine mächtige Göttin. Die Gegenwart ist's allein, die wirkt, tröstet und erbaut!
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht das Sparen allein, um spät zu genießen, macht das Glück.
Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen!
Ein Mensch, der immer nur an sich denkt und in allem seinen Vorteil sucht, kann nicht glücklich sein. Willst du für dich leben, lebe für andere.
Lucius Annaeus Seneca
Die Macht der Verhältnisse.
Ludwig Robert
Fürchte den am meisten, mit dem du verwandt bist.
Sprichwort
Ich kann an einer Person um so weniger einen Fehler ertragen, je mehr ich sie liebe.
Teresa von Ávila
Jörg Albertz wird beim Training vom Kreidewagen überholt.
Uwe Bahn
Der ärmste Bettler kann in der größten Not noch Überfluß erleben.
William Shakespeare