Zitate über Göttliche

Fünf Schicksale leiten den Menschen: seine geistige Natur, sein Körper, sein Volk, seine Heimat, die Sprache. Sich über alle fünf zu erheben, ist das Göttliche.

Hugo von Hofmannsthal

Erheben Göttliche Heimat Körper Leiten

Die Kunst besteht darin, manchmal das für sich zu behalten, was man nicht weiss.

Anonym

Buddhas werden wiedergeboren, um anderen zu helfen.

Dalai Lama

Er hatte soviel Geld, daß er es sich leisten konnte, arm auszusehen.

Edgar Wallace

Die Welt erobert sich der Geist; den Himmel schenkt das Herz.

Emil Rittershaus

Die Gelegenheit, einem geliebten Menschen entgegenzukommen, sollten wir nie vorübergehen lassen.

Ernst Ferstl

Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.

Ewald Lienen

In der Wahrheit findet man das Schöne.

Friedrich Schiller

Die Wirklichkeit ist ein fader Abklatsch unserer Träume.

Helmar Nahr

Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn und Feiertagen, Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.

Johann Wolfgang von Goethe

Für den Starken, der den Schwierigkeiten zwar mit ungleichen Kräften, aber mutig begegnet, ist eine Situation selten wirklich verzweifelt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Schlechtes Gewissen, gutes Gewissen.

Manfred Hinrich

Red kurz, leb lang.

Manfred Hinrich

Krieg – Weltbühne des Mammonismus.

Manfred Hinrich

Nur Verrückte nehmen sich ernst.

Max Beerbohm

Wer einer Republik eine Verfassung zu geben hatte, tat immer klug daran, Vorsorge für den Schutz der Freiheit zu treffen. Dies ist eine der notwendigsten Einrichtungen; von ihr hängt es ab, ob die bürgerliche Freiheit von längerer oder kürzerer Dauer ist.

Niccolò Machiavelli

Frauen geben der Freundschaft nur das, was sie von der Liebe leihen.

Nicolas Chamfort

Wenn du in der Lagune watest, sollst du das Krokodil nicht beschimpfen.

Sprichwort

Liebe ist: jemandem etwas geben oder für ihn tun, ohne dafür etwas zu erwarten.

Werner Braun

Es kommt nicht darauf an, glücklich zu leben, sondern sein Schicksal zu erfüllen.

Wilhelm von Humboldt

Das Verbrechen ist das Ergebnis des sozialen Extrems.

Wladimir Iljitsch Lenin