Zitate über Manier

Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen. Wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an.

Hugo von Hofmannsthal

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Die Karikatur ist heute das Ventil für den politischen Frust des resignierten Zeitungslesers.

Andreas Dunker

Unverdientes Lob ist verkleideter Spott.

Anonym

Bei Männern war es sogar eine unleugbare Qualität nicht zu sprechen.

Benjamin Berton

Der ideale Gatte vergisst niemals den Geburtstag seiner Frau, wohl aber das Jahr.

Curt Goetz

Gold schenkt die Eitelkeit, der rauhe Stolz; die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen.

Franz Grillparzer

Ich studiere aus allen Kräften, um mich würdig aller Dinge zu entledigen, welche meines Amtes werden können; kurz, ich arbeite, um mich besser zu machen.

Friedrich II. der Große

Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.

Friedrich Nietzsche

Der Dienstrang spielt keine Rolle bei Menschen, die sich untereinander verstehen.

Horace Busby

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.

Jean de La Fontaine

Neigung – was ist aus diesem hübschen Wort geworden!

Jules Renard

Trauet einem Manne in keiner Sache, der nicht in jeder gewissenhaft ist.

Laurence Sterne

Achill, deine Ferse hat die Welt erobert.

Manfred Hinrich

Sicherheit für den Anspruch auf ein harmonisches und ewiges Sein ist nur in der göttlichen Wissenschaft zu finden.

Mary Baker Eddy

Deutsche Frauen muss man nehmen, wie sie sind, aber wenn man sich ihren kleinen Launen beugt, lohnt sich das meist, eigentlich sind es nette Mädchen.

Michel Houellebecq

Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches.

Otto von Bismarck

Auch durch Enthaltsamkeit kann man sich das Leben total versauen.

Peter E. Schumacher

Kein Grashalm wächst, ohne daß es mich interessiert.

Thomas Jefferson

Das Grausamste an Kindern ist ihre Aufrichtigkeit.

Waltraud Puzicha

Dass es mit der Gesundheit bergab geht, merkt man vor allem, wenn man bergauf geht.

Werner Mitsch

Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.

William Hazlitt