Das Ungeheuere des Lebens ist nuir durch Zutätigkeit erträglich zu machen; immer nur betrachtet, lähmt es.
Hugo von Hofmannsthal
Die Geschichte meines Lebens ist die Geschichte meines Herzens.
Alfred de Musset
Gut gelebt und selig gestorben, Ist dem Teufel die Rechnung verdorben.
Des Knaben Wunderhorn
Wer das Risiko tilgt, zertrümmert die Chancen.
Emil Baschnonga
Was sind die ehrbaren Leute doch für Schurken.
Émile Zola
Es steigt etwas in mir auf, das ich bei seinem Namen nenne, mit geschlossenen Augen.
Françoise Sagan
Die Firmen suchen Junge Leute mit dem Wissen von Nobelpreisträgern und der Geduld von Mutter Theresa, aber gebraucht werden vor allem nützliche Idioten.
Günter Ogger
Die Neurose ist und bleibt ein bewährter Zeitvertreib.
Hans Ulrich Bänziger
Die eigentlichen Reformverhinderer unserer Zeit sind die neoliberalen Radikalreformer. Die alles wollen und nichts bekommen.
Horst Seehofer
Der wahrhaft Unglückliche ist, und wenn er noch viele Tröster findet, immer allein.
Karl Gutzkow
Denker sind überall willkommen. Andersdenker immer woanders.
Klaus D. Koch
Das Altern meines Körpers und meiner Gestalt ist eine Wunde von einem entsetzlichen Messer.
Konstantinos Kavafis
Theorie ist die Mutter der Praxis.
Louis Pasteur
Gib den Armen und empfange das Paradies.
Methodius von Saloniki
Jetzt in der entscheidenden Phase, wo es darum geht, ob ein internationaler Wettbewerb erreicht wird, ist jedes Spiel kursrelevant.
Michael Meier
Wo Emotionen und Liebe miteinander musizieren, erlischt jeder Alptraum in ein melodiöses Erwachen.
Peter Horton
Nach meinem Verständnis streben die Dinge der Welt danach, Musik zu werden. Schach ist sehr nahe dran.
Peter Swidler
Auf Sparen folgt Haben.
Sprichwort
Soll der Heilige dein Leiden wenden, soll durch einen Arzt die Krankheit enden, kommen musst du dann mit reichen Spenden zu den beiden, nicht mit leeren Händen.
Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen.
Theodor W. Adorno
In der Dunkelheit sind jene, die nur die Welt anbeten, aber in größerer Dunkelheit solche, die nur das Unendliche anbeten. Jener, der beides akzeptiert, rettet sich vor dem Tode durch das Wissen um das Erstere und erlangt Unsterblichkeit durch das Wissen um das Letztere.
Upanishaden