Dem Tage dient der Journalist, vom Tage hat er seinen Namen.
Hugo von Hofmannsthal
Der Dings hat dann das Tor noch gemacht.
Andreas Brehme
Merkwürdig, wie unwichtig deine Tätigkeit ist, wenn du um eine Gehaltserhöhung bittest, und wie wichtig sie wird, wenn du einen Tag freinehmen möchtest.
Anonym
Mit Arbeitslosen wird oft umgegangen, als hätten sie eine ansteckende Krankheit.
Cindy aus Marzahn
Vom Himmel nimmt er seinen Lauf, es geht ein Licht des Heils uns auf. Es überstrahlt mit Gnad und Recht der Sohn das menschliche Geschlecht.
Friedrich Gottlieb Klopstock
O Gott, ich achte so gerne, mir ist, als schnitt ich in mein eigen Fleisch hinein, wenn ich jemanden verachten muß.
Friedrich Hebbel
Laß jedes Glück verblühn, wenn dir nur eines bleibt: Die Hoffnung, die am Zweig stets neue Knospen treibt.
Friedrich Rückert
Traurigkeit ist nicht ungesund - sie hindert uns, abzustumpfen.
George Sand
Wenn du nur ein Rädchen im Getriebe bist, darfst du getrost auch einmal mit den Zähnen knirschen.
Gerd W. Heyse
Wir hatten uns in der Vergangenheit zu sehr daran gewöhnt, daß wir, die Industrie, entscheiden, was der Verbraucher und Anwender konsumieren und nutzen soll. Heute lassen sie sich das nicht mehr gefallen.
Gerhard Schulmeyer
Die Welt ist nicht dein Eigentum sei in ihr ein guter Gast.
Hans-Christoph Neuert
Die Spießbürger lernen niemals die Kunst des vornehmen Schenkens.
Honore de Balzac
Die Wahrheit ist uninteressant,viel interessanter sind die Gerüchte.
Jacques Tati
Zum Empfangen und Geben ist der Mensch geschaffen, zu Wirksamkeit und Freude, zum Tun und zum Leiden.
Johann Gottfried Herder
Der Edle schämt sich, wenn seine Worte seine Taten übertreffen.
Konfuzius
Besser ein Krebs sein, als ein Mensch unter Menschen.
Ludwig Börne
Steckenpferde werden von Rennpferden um ihre Energie beneidet.
Manfred Hinrich
Viele Männer gibt es, viele Frauen, die vernünftig sind im Umgang mit dem eigenen und, ach, so albern im Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Leben wird für uns das sein, wozu wir es machen: Der Frohe schafft sich eine fröhliche Welt, der Betrübte eine traurige.
Samuel Smiles
Die Wahrheit ist schwer zu ertragen, die Lüge ist schöner.
Walter Moers
Nicht bloß im Wein ist Wahrheit – auch in der Poesie.
Wilhelm Heinrich Riehl