Auf einen Menschen eifersüchtig sein, bedeutet, ihn so zu lieben, als ob man ihn hassen würde.
Hugo Wiener
Verlieren ist leichter, wenn man von vornherein weiß, dass man chancenlos ist.
Attila Ohm
Die Gerechtigkeit ist nur unter einem Weltmonarchen am mächtigsten, also ist, damit die Welt am besten bestellt sei, die Weltmonarchie oder das Kaisertum erforderlich.
Dante Alighieri
Künstler! Auf alles setzt sich Staub, nur nicht auf Geist und Empfindung.
Emanuel Wertheimer
Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.
Friedrich II. der Große
Kühner Mut ist bei der Liebe.
Friedrich Schiller
Je mehr und wärmer man liebt, desto mehr entdeckt man an sich statt der Reize nur Mängel, weil man des geliebten Gegenstandes nie würdig genug zu sein glaubt.
Jean Paul
Im großen Gedanken, daß wir Gottes Kinder sind, liegt die Quelle des Brudersinns der Menschheit.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Glück ist gut und fromm; gleich teilt es seine Gaben: Die Reichen läßt es Furcht, die Armen Hoffnung haben.
John Owen
Die Abgeschiedenheit von der Welt ist es nicht, was das Glück einer Ehe festigt, sondern der ehrliche Wille der Gatten, der Wille, die gegenseitigen Pflichten treu zu erfüllen und das Glück in ihrer Liebe festzuhalten.
Julie Burow
Es gereicht der Tugend zur Ehre, daß auch der böseste Mensch denjenigen ungern hintergeht, der ihn für einen rechtschaffenen Mann hält.
Justus Möser
Wir verlangten nicht so ehrgeizig die Achtung der Menschen, wenn wir sicherer wären, sie zu verdienen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Banken vermehren ihr Geld aus Deiner Tasche.
Manfred Hinrich
Wir empfangen die Weisheit nicht. Wir müssen sie für uns selbst entdecken im Verlauf einer Reise, die niemand für uns unternehmen oder uns ersparen kann.
Marcel Proust
Große Seelen können niemals geizig sein; Doch die größten Männer sind oft hierin klein.
Martin Heinrich
Die Deutschen romantisieren die Großfamilie ebenso wie sie früher den Harem romantisiert haben. Als ob dies eine heile Welt wäre, in der alle Generationen unter einem Dach leben, alle glücklich sind und sich gegenseitig respektieren. In Wahrheit sind die Strukturen völlig anders.
Necla Kelek
Gib, dass ich meine Johanna wiedersehe.
Otto von Bismarck
Was zeigt untrüglich einen Edlen an? Wenn Nutzen hat von ihm und besser wird Der Mann sogar, der Böses ihm getan.
Paul Ernst
Das Papier ist gefährlicher für den, der es verfasst hat. Der Vorwurf der Korruption ist rufschädigend!
Sepp Blatter
Der Weg dessen, der irre geht, ist voll von Stacheln und Steinen.
Sprichwort
Poesie: eine dem Lande jenseits der Illustrierten eigene Ausdrucksform.
William Wordsworth