Betet füreinander! Mit treuem Beten werden wir alles überwinden.
Huldrych Zwingli
Frauen vergiften die Gegenwart mit dem Unbekannten der Zukunft.
Anja Meulenbelt
Das Weiße Haus ist das Kronjuwel des amerikanischen Gefängniswesens.
Bill Clinton
Fürchte nichts, vorausgesetzt, daß du fürchtest. Aber wenn du nichts fürchtest, dann fürchte dich.
Blaise Pascal
Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?
Christian Fürchtegott Gellert
Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt – auf den wichtigsten – zu konzentrieren.
Ferdinand Lassalle
Die Jahre fliegen pfeilgeschwind.
Friedrich Schiller
Neiden und beneidet werden ist das meiste Tun auf Erden.
Friedrich von Logau
Wer wagen will, sich zu kennen, muß verzichten, sich zu gefallen.
Hermann Bahr
Segen denen, die gefunden früher liebe Rosenstunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht die Gunst, sondern vielmehr die Ungunst der Verhältnisse ist der Hammer, welcher den Mann schmiedet.
Johannes Scherr
Zum Glück trifft von allen Befürchtungen nur die Hälfte ein. Schade, dass es sich dabei meist um die falsche Hälfte handelt.
Karl-Heinz Karius
Keine Nation ist für sich allein. Es gibt ein Gemeinsames, das sie untereinander verbindet, welches doch wieder einer jeden angehört.
Leopold von Ranke
Wir wolln bessre Zeiten sehn, doch die Zeit will bessre Menschen sehn.
Manfred Hinrich
Die Wissenschaft ist ein Friedhof toter Ideen.
Miguel de Unamuno
Das Leben ist wie ein ausdrucksvoller Tanz – keiner darf merken, wie viel Kraft er dich kostet.
Pavel Kosorin
Alle muß man lieben. Keiner ist ein Fremder.
Ramakrishna
Unsere Nachbarländer haben viel früher begriffen, dass ein Kind nicht in eine Katastrophe schlittert, wenn seine Eltern berufstätig sind. Sondern, dass es darauf ankommt, ob sich die Gesellschaft kümmert, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden und dass Erwachsene verlässliche Bindungen zu Kindern eingehen.
Rita Süssmuth
Wenn die Liebe vollkommen ist, so hat sie auch die Kraft.
Teresa von Ávila
Ein Doktor ist ein Mann, der Drogen verordnet, von denen er wenig weiß und diese einem Organismus gibt, von dem er noch weniger kennt.
Voltaire
Literatur: die Kunst, die Wahrheit zu erfinden.
Wolfgang Mocker