Geduld ist des Glaubens Goldstein.
Huldrych Zwingli
Allem, was alt ist, gebührt Respekt.
Asfa-Wossen Asserate
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Bibel
Der Schmerz über das, was wir an der Welt verfehlen und von dem sie gemeiniglich nichts weiß, kommt ihr wieder aus der Reife unseres Charakters.
Christian Morgenstern
Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren.
Dalai Lama
In der Politik bleibt nichts geheim - mit Ausnahme dessen, was öffentlich gesagt wird.
Dean Rusk
Wir haben Berge, das Meer, ein gutes Klima und sind sehr gastfreundlich.
Eduard Schewardnadse
Das Böse ist manchmal in der Hand wie ein Werkzeug, erkannt oder unerkannt läßt es sich, wenn man den Willen hat, ohne Widerspruch zur Seite legen.
Franz Kafka
Das Paradies genügt, um Adam und Eva zu ernähren; zur Erhaltung von Milliarden ist die Hölle nötig.
Friedrich Dürrenmatt
Alles gefühlt zu haben, das ist der Reichtum des Lebens.
Friedrich Schleiermacher
Eine ernsthafte Schwäche der Demokratie ist, dass sie sich danach richten muß, was der Bürger denkt, ehe Gewissheit besteht, ob er es überhaupt tut.
Hans Kasper
Anstatt das Automobil immer weiter zu entwickeln, sollten wir uns überlegen, wie wir Mobilität in Zukunft anders gestalten.
Hans-Peter Dürr
Gegenwärtiges Unglück verdau ich in wenigen Stunden; aber künftiges bleibt mir im Magen liegen.
Jean Paul
Daß das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, nie aber seine Gefährtin. Dies wird sie erst dann sein können, wenn sie ihm gleich steht an Rechten, wenn sie ihm ebenbürtig ist durch Bildung und Arbeit.
Leopold von Sacher-Masoch
Über die Zukunft des Menschen entscheidet die Natur, wie der Mensch über sie entscheidet.
Manfred Hinrich
Mit Paternostern hält man das Ruder nicht in der Hand.
Niccolò Machiavelli
Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz.
Oscar Wilde
Ein Eremit ist ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.
Rudolf von Jhering
Die Völker sterben an der Zivilisation. An ihr wird zu Grunde gehen, was nicht im Stande ist, auf sie einzugehen. Sie ist bei Tod des Unzivilisierbaren.
Theodor Rocholl
Sieh doch, wie fern du noch bist von der wahren Liebe und Demut, die über keinen Menschen zornig oder unwillig werden kann als nur über sich selbst!
Thomas von Kempen
Nur wenige sind sich bewusst, dass sie nicht nur reisen, um fremde Länder kennen zu lernen, sondern auch, um fremden Ländern die Kenntnis des eigenen zu vermitteln.
William Somerset Maugham