Ich bin der Knurrer aus Sittard, nicht aus Kerkrade. Ich lebe in Eindhoven und arbeite in Hamburg.
Huub Stevens
Jetzt sind wir Kinder Gottes. Was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden.
Bibel
Staphi über Unfall: Ein Autofahrer fuhr morgens in eine Trambahn, weil sein Auto noch schlief...
Elmar Kupke
Die Grundbedingung und die sicherste Garantie für das Gelingen aller Erziehung liegt in der Persönlichkeit des Erziehers.
Gustav Baur
Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
Immanuel Kant
Ich habe immer in den Rückspiegel geschaut, um nicht jeden Fehler zweimal zu machen.
Ion Tiriac
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
Jean Paul
Verdoppeln lässt sich das Glück nur, wenn man es teilt.
Johann Nestroy
O ein Mutterherz muß viel Schmerzen leiden, wenn ein Kind sich von ihm losringt.
Julie Burow
Gern käm ich um die Konzession zum Handbetrieb einer Guillotine ein. Aber die Erwerbssteuer!
Karl Kraus
Eine funktionierende Partnerschaft erkennt man daran, dass man sich häufiger in den Armen als in den Haaren liegt.
Karl-Heinz Karius
Die Dunkelheit ist eine Morgendämmerung, die darauf wartet, geboren zu werden.
Khalil Gibran
Die kleine Seligkeit, ohne Widerspruch angehört zu werden, kosten alle gerne bis zur Neige aus.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der gibt, soll schweigen. Der nimmt, soll reden.
Miguel de Cervantes
Das Sein ist nicht identisch mit dem Seinsbegriff von Philosophen.
Paul Mommertz
Philosophen liegen manchmal falsch, aber ihre Schüler liegen immer falsch.
Pavel Kosorin
Nicht jeder, der hämmert und klopft, ist auch ein Schmied.
Sprichwort
Wenn wir auch die Kraft haben, Berge zu versetzen, so brauchen wir doch den Verstand, der so groß ist wie ein Ozean.
Alt werden, das ist Gottes Gunst. Jung bleiben, das ist Lebenskunst.
Bei Bayern München gibt es einen neuen Strafenkatalog: Wer einen Elfer verschießt, muss eine Woche lang Olli Kahn striegeln!
Stefan Raab
Literatur kann sehr wohl die Welt verändern. Zumindest die des Autors.
Wolfgang Mocker