Zitate über Verfall

Der an sein Ende gelangte Erfolg ist an dem Punkt, wieder in Verfall zu geraten, wie die Erde eines Erdwalls in den Graben stürzt und dahin zurückfällt.

I Ging

Geraten Graben Punkt Stürzen Verfall

Alle Menschen halten viel von der Gerechtigkeit solange sie nicht selbst von ihr betroffen werden.

Anonym

Weil Obrigkeiten notwendig sind, hat es sie immer gegeben. Aber weil nur die Phantasie gerade diese oder jene Form der Macht bestimmt, ist sie niemals von Dauer, sondern dem Wandel unterworfen.

Blaise Pascal

Die Liebe ist nicht zu lenken und zu löschen.

Claire von Glümer

Du machst dir selbst Vorwürfe? Überlaß es getrost anderen, die kennen sich bei dir besser aus.

Erhard Blanck

Ich bin äußerst gläubig: Ich glaube an mich.

Ernst Ferstl

Die Entfernung zur Sonne ist für alle Menschen gleich, die zum nächsten Menschen nicht.

Ernst Ferstl

Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder Erwartung des Todes zu leben.

Gaius Julius Caesar

Spott ist oft Geistesarmut.

Jean de la Bruyère

Treue ist irgendwo absolut oder sie ist gar nicht.

Karl Jaspers

Man träumt nicht mehr so schön, wenn man erwachsen ist.

Knut Hamsun

Der Gedanke muss in der Gesellschaft geboren werden, seine Bearbeitung und Ausprägung erfolgt in der Einsamkeit.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Während man es aufschiebt, geht das Leben vorüber.

Lucius Annaeus Seneca

Wer mit der Weiterbildung aufhört, um Geld zu sparen, könnte genauso gut seine Uhren anhalten, um Zeit zu sparen.

Manfred Arnu

Wie muß Adam das Gefühl ausgekostet haben, Dinge zu sagen, die vor ihm noch keiner gesagt hat.

Mark Twain

Wenn die Vögel sich Götter erfinden, wie sie es höchstwahrscheinlich tun, sehen diese Götter sicher aus wie sie selbst.

Michel de Montaigne

Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit.

Oscar Wilde

Ideale sind keine Leckerbissen, sondern tägliches Brot.

Paul de Lagarde

Weise Leute begehen keine kleine Torheit.

Sprichwort

Alles Leiden aber wird sinnvoll, wenn es die Gnade der Gestaltung erlebt. Dann wird es höchste Magie des Lebens.

Stefan Zweig

Die Mode verschleißt mehr Kleider als die Menschen.

William Shakespeare