Der, der angreift, verliert.
I Ging
Der größte Feind der Sittlichkeit ist die Abstumpfung.
Albert Schweitzer
Man soll die Kinder lehren, die Übertreibung in den Ausdrücken als ein erstes Abweichen von der Wahrheit zu vermeiden.
Alexandre Vinet
Es ist nicht immer gut, alle Bedenken zu äussern; es ist besser, alle Äusserungen zu bedenken.
Anonym
Verkehrsampel: Schüchternes Wesen, das rot wird, wenn man näher kommt.
Der Zufall ist eine böse Macht, der man so wenig wie möglich anheimstellen soll.
Arthur Schopenhauer
Alle Geschäfte resultieren aus Glauben, Urteilen und Wahrscheinlichkeiten, und nicht auf Gewißheiten.
Charles W. Eliot
Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar. Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden. (36. Vers)
Dhammapada
Das Schicksal behandelte mich schlecht, ich schaute es an und lachte, damit niemand sah, wie bitter der Becher war, den ich trank. Die Fröhlichkeit kam vorbei, hielt an bei mir, und sagte: Ich kam um zu sehen, mit wem du lachst?
Ella Wheeler Wilcox
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.
Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert
In der Seele des Menschen befindet sich auch ein Miniaturbild von der Persönlichkeit seines Volkes.
Gustav Freytag
Die Zivilisation ist ein Unternehmen gegen die Poesie.
Gustave Flaubert
Der Deutsche Bundestag ist ein beliebter Treffpunkt für Politiker zwischen ihren Auslandsreisen.
Harald Schmidt
Was ich mir von den Kirchen wünsche, ist die klare Unterscheidung zwischen den letzten und vorletzten Fragen. Alle Politik gehört zu den vorletzten Fragen. Die letzten Fragen – nach dem Sinn von Leben und Sterben – wachzuhalten, darauf kommt es heute vielleicht am allermeisten an. Hier besonders erwarte ich die Stimme der Kirchen – und ihre Stimme sollte in den entscheidenden Fragen nicht leiser sein als in ihren Äußerungen zur Politik.
Horst Köhler
Der törichste von allen Irrtümern ist, wenn junge gute Köpfe glauben, ihre Originalität zu verlieren, indem sie das Wahre anerkennen, was von anderen schon anerkannt worden ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem, der viel erlangen kann, geziemt auch viel zu fordern.
Gott ist der einzige Herr der Welt, der weniger zu sagen hat als seine Diener.
Karlheinz Deschner
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.
Kurt Tucholsky
Bevor die Mädchen flügge, sind sie voller Tücke.
Sprichwort
Einsam ist, wer für niemanden sorgt.
Verachte keinen Menschen, und halte kein Ding für unmöglich; denn es gibt keinen Menschen, der nicht seine Stunde hätte, und es gibt kein Ding, das nicht hätte seinen Platz.
Talmud