Himmel und Erde bilden einen Gegensatz, aber ihr Wirken ist gemeinsam. Mann und Frau bilden einen Gegensatz, aber ihr Streben geht auf.
I Ging
Freude an der Freude und Leid am Leid des Anderen, das sind die besten Führer der Menschen.
Albert Einstein
Schweizer fühlen sich höchstens veräppelt, wenn man als Deutscher überall ein -li dranhängt.
Alexander Segert
Ahnungen sind Regungen, die Flügel des Geistes höher zu heben.
Bettina von Arnim
Jeder Mensch wird zu jeder Stunde gleichzeitig von zwei Forderungen bewegt: Die eine führt ihn zu Gott, die andere zu Satan hin. Die Anrufung Gottes, oder das Streben des Geistes, ist die Sehnsucht des Emporsteigens; die Anrufung Satans, oder die tierische Lust, ist eine Wonne des Hinabsteigens.
Charles Baudelaire
Die Gegenwart liegt zwischen gestern und morgen. Zeit, um zu leben!
Edith Tries
Bei den Handelsvölkern habe ich auf den Straßen das meiste Elend gesehen.
Edmond de Goncourt
Die Balance zwischen dem, was in Brüssel und was auf nationaler Ebene entschieden wird, hat sich auf ungute Weise verschoben.
Edmund Stoiber
Die Zeit der Arbeiterbewegung ist nicht vorbei.
Franz Müntefering
Die Kunst muss wieder Brücke sein zwischen der Schöpfung, der Natur und der Kreativität des Menschen.
Friedensreich Hundertwasser
Wer den besten Computer hat, wird sich die Welt erobern – aber den besten Computer gibt es ebenso wenig wie den besten Dichter.
Friedrich Löchner
Wer ohne Freund ist, geht wie ein Fremdling über die Erde.
Friedrich Schiller
Maren Müller-Wohlfahrt hat sich von Lothar Matthäus getrennt. Lothar ist jetzt 40, da gehören Auswechslungen zum Alltag.
Guido Cantz
Wir beginnen einzusehen, daß nicht nur Lust und Freude, sondern auch Schmerz, Kampf und Tod die mächtigen Mittel sind, durch welche die Natur ihre feineren und vollendeteren Lebensformen herausbildet.
Hermann von Helmholtz
Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.
Jiddu Krishnamurti
Es gibt keinerlei Lebensbedingungen, an die sich der Mensch nicht gewöhnen könnte, namentlich, wenn er sieht, daß seine ganze Umgebung das gleiche Leben führt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Alle anderen Enttäuschungen sind gering im Vergleich zu denen, die wir an uns selber erleben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Rudi Völler
Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf.
Theodor Fontane
Im Handel und in der Industrie beklaut jeder jeden. Ich habe selbst viel gestohlen. Aber ich weiß, wie man richtig stiehlt.
Thomas Alva Edison
Staatsführer sind häufig nur mittelmäßige Denker.
Wladimir Tendrjakow