Zitate über Führer

Sich nicht nach dem Weg der Gerechtigkeit richten, seiner ausschließlichen Autorität vertrauen, sich auf diese stützen, heißt das Unglück vorbereiten. Der Führer muß die äußerste Autorität und Milde gleicherweise haben.

I Ging

Autorität Führer Milde Stützen Vorbereiten

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

Äsop

Ein Verlag ist kein reines Erwerbsunternehmen wie eine Mantelfabrik oder eine Großmetzgerei.

Axel Springer

Ohne Hoffnung gibt es keinen Fortschritt.

Dalai Lama

Wörter sind irreführend. Das beginnt schon beim Einmaleins.

Emil Baschnonga

Es tut sehr gut, öfter mal einen Dankzettel verpaßt zu bekommen.

Ernst Ferstl

Es war, als würde ich im Ausland spielen.

Ian Rush

Ein großer Mann und trotzdem bescheiden? Ein großer Mann und deshalb bescheiden!

Karl-Heinz Karius

Kommt von Deutschland nach Neuseeland aber nicht von einem Gedanken zum andern.

Manfred Hinrich

Jede wirklich neue Idee ist eine Aggression.

Meret Oppenheim

Der Nationalismus inspiriert sich weniger aus der Liebe zum eigenen Volk als aus dem Hass gegen die anderen.

Paul Bertololy

Manche Leute kennt man halt nicht besser. Aber die meisten kennt man halt besser nicht.

Peter E. Schumacher

In der Liebe mußt du dreimal geben, bevor du einmal nehmen darfst.

Sprichwort

Ein fremder Bissen schmeckt süß.

Sprichwort

Indem es ihnen gelang, sich mit allem Deutschen verwechselbar zu machen, hatten die Nazis einen Sieg errungen, der sie selbst noch lange überdauern sollte.

Stephan Reimertz

Lieber sterben als beschämen.

Talmud

Die Menschen haben keinen ärgeren Feind als das Übermaß an Glück.

Theresa Keiter

Kunst war einmal, was schön gemacht ist. Kunst nennt sich heute, was hübsch häßlich ist.

Ulrich Erckenbrecht

Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.

Victor Hugo

Das Tun ist nicht etwa dazu da, daß wir der Langweile entgehen; sondern die Langweile ist dazu da, daß wir dem Nichtstun entgehen und dem Sinn unseres Lebens gerecht werden.

Viktor Frankl

Manchmal braucht die Welt eben doch Jäger und Sammler.

Wolfgang A. Gogolin