Jeder scheinbar unersetzliche Verlust offenbart am Ende eine heilende Kraft.
I Ging
Jeder Mensch geht uns als Mensch etwas an.
Albert Schweitzer
Träume, die zu Grabe getragen werden sind meist nur scheintot
Anke Maggauer-Kirsche
Du musst die Dinge in die Hand nehmen, nicht dein ganzes Leben nur warten.
Avra Wing
Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.
Buddha
Nicht geboren zu werden ist unbestreitbar die beste Lösung, die es gibt. Leider steht sie in niemandes Macht.
Émile Michel Cioran
Ein guter Mensch hat viele gute Seiten.
Ernst Ferstl
Merkt auf, die Zeit ist sonderbar. Und sonderbare Kinder hat sie uns.
Hugo von Hofmannsthal
Man kann das Laster als eine verfehlte Berechnung der Wechselfälle, als einen Irrtum in der Wertschätzung von Freud und Leid definieren. Es ist falsche moralische Arithmetik.
Jeremy Bentham
Bei einem großen dichterischen Werk geht das aber nicht, da läßt sich nicht ausweichen, alles, was zur Verknüpfung des Ganzen gehört und in den Plan hinein mit verflochten ist, muß dargestellt werden, und zwar mit getroffener Wahrheit.
Johann Wolfgang von Goethe
Zur Überzeugung kann man zurückkehren, aber nicht zum Glauben. Daher die unendlichen Prüfungen (in der Bibel), das Zaudern der Erfüllung so wiederholter Verheißungen, wodurch die Glaubensfähigkeit jener Ahnherren ins hellste Licht gesetzt wird.
Langeweile ist ein böses Kraut, Aber auch eine Würze, die viel verdaut.
Fürchte dich immer nur vor dem nächsten Tag.
Kathy Lette
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.
Ludwig Tieck
Wenn du willst, dass etwas gesagt wird, frage einen Mann. Wenn du willst, dass etwas getan wird, frage eine Frau.
Margaret Thatcher
Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Jeder Mensch gibt soviel Liebe weiter, wie er als Kind empfangen hat.
Pearl S. Buck
Philopatri an die Liebhaber des Vaterlandes Süß ist es, in den Tod fürs Vaterland sich geben: noch süßer aber, für dasselb in Ruhe leben.
Valentin Löber
Genie, das ist ein Afrikaner, der Schnee erträumt.
Vladimir Nabokov
Selbst Tyrannen fühlen sich ohnmächtig, wenn sie von Flöhen überfallen werden.
Walter Ludin
Menschen: Jeder krempelt seinen Krampel.
Wolfgang J. Reus