Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Ian Rush
Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben hat religiösen Charakter. Der Mensch, der sich zu ihr bekennt und sie betätigt, ist ein elementarer Weise fromm.
Albert Schweitzer
Jeder Mensch birgt Böses in sich
Andrea Sawatzki
Wie nichtig ist doch das Leben!
Aulus Persius Flaccus
Alle waren widerlich, jeder hat sich schlecht benommen, und das Schrecklichste für mich: Alle möchten wiederkommen.
Frantz Wittkamp
Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen.
Franz Mehring
Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen.
Friedrich Georg Jünger
Kein Schachspieler kann gut schlafen.
H.G. Wells
Wer liebt, fürchtet, und wer fürchtet, ist der Liebe näher als dem Haß.
Honore de Balzac
Der Erde köstlichster Gewinn Ist frohes Herz und reiner Sinn.
Johann Gottfried Seume
Dreht mich um auf die andre Seit, denn auf dieser bin ich schon so weit. (Wurde auf einem glühenden Rost gemartert)
Laurentius von Rom
Eine liebende Frau nimmt das Unglück immer als Parenthese.
Madeleine de Scudéry
Bescheidenheit hat keine Bretter für die Bühne.
Manfred Hinrich
Alte Gedanken überprüfe durch neue.
Pavel Kosorin
Unseliger! Besonnenheit gab selbst die Zeit dir nicht, nur Torheit kam zu Jahren!
Sophokles
Betrug ist der Krämer Acker und Pflug.
Sprichwort
Es ist leichter, jemandem einen Preis als Recht zu geben.
Stanislaw Jerzy Lec
Er konnte sich nichts Langweiligeres, Abseitigeres, Öderes, Unglamouröseres vorstellen, als Informatiker zu sein.
Sven Regener
Moral ist gut, Erbschaft ist besser.
Theodor Fontane
Keine Schnellflocke in einer Lawine wird sich je verantwortlich fühlen.
Voltaire
Wenn alle Frauen gleich sind, wieso gibt es dann Polygamie?
Willy Breinholst