Wahrlich, die Liebe löst starke Geflechte, trennt auf, was fest verknüpft, bringt Hartes zum Schmelzen und macht Festes wanken, sie läßt sich im Herzen nieder und erlaubt, was verboten ist.
Ibn Hazm
Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.
Anton Tschechow
Selbsterkenntnis ist die Schule der Weisheit.
Baltasar Gracián y Morales
Der Fleißige hat die meiste Freizeit.
Cyril Northcote Parkinson
Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein Vom Grabe springt.
Emanuel Geibel
Oskar Lafontaine ist eine Mischung aus Rosa Luxemburg und Radio Luxemburg.
Erwin Teufel
Das Gedächtnis gibt nach, wenn der Stolz hartnäckig genug ist.
Friedrich Nietzsche
Ein edles Herz und die Musen verbrüdern die entlegensten Geister.
Friedrich Schiller
Der Verbrecher von gestern ist der Held von heute. Der Held im Westen ist Verbrecher im Osten und umgekehrt.
Fritz Bauer
Wohin ich auch blicke, überall erwachsen aus Problemen Chancen.
John Davison Rockefeller
Was mich dorthin treibt, ist dieser Hass des Westens auf die muslimische Welt, dieser unberechtigte Hass.
Jürgen Todenhöfer
Dem Tapfern sind glückliche und unglückliche Geschicke wie seine rechte und linke Hand. Er bedient sich beider.
Katharina von Siena
Die Erde und die Menschen brauchen Arbeit und keine Gebete, Gott versteht das...
Maxim Gorki
Liebe mag blind sein, aber sie kann trotzdem einen teuren Ring von einem billigen unterscheiden.
Nicolas Chamfort
Ganz schlimm ist, daß das Fernsehen so zynisch geworden und zu einem Medium verkommen ist, bei dem es nur darum geht, irgendwie Geld zu machen, als Redakteur nicht entlassen zu werden und das Publikum zu bescheißen.
Oliver Kalkofe
Unglücklich, wer niemals im Leben mußte. Er wird nie wahrhaft wollen lernen.
Otto von Leixner
Kurzgefaßte Geschichte vieler Ehen: Einige Jahre ging alles gut.
Otto Weiß
Beten? Ich? Niemals! Ich bin Atheistin.
Sarah Bernhardt
Alte Kuh gar leicht vergisst, dass sie ein Kalb gewesen ist.
Sprichwort
Bei den Frommen ist man daheim.
... denn in uns eingepflanzt ist der Drang nach oben, in Sehnsucht, Wollen und Handeln. Ein Denken, das diesen Drang zu vernichten strebt, macht uns zu Verzagten des Gewissens, zu Stümpern des Tuns.
Walther Rathenau