Das Zeitalter des digitalen Imperialismus hat begonnen.
Ibrahim Evsan
Gott würfelt nicht.
Albert Einstein
Die Eingeborenen haben überhaupt keinen Anspruch auf etwas. Alles, was sie erhalten, wird ihnen freiwillig gegeben.
Arthur Conan Doyle
Große Schurken stehen fest. Auf ihrem Schild steht "Ehrenmänner" aufgemalt. Ganze Völker stürmen vergebens gegen sie. Ruhig verzehren sie ihren Raub. Erst die Geschichte zermalmt sie.
August Pauly
Verändere das Herz und auch das Tun wird sich ändern. Reiß die Begierlichkeit aus und pflanze die Liebe ein. Denn wie die Begierlichkeit die Wurzel aller Übel ist, so ist die Liebe die Wurzel aller Güter.
Augustinus von Hippo
Wer liebt und Abschied nimmt, der lebt, um woanders weiterzulieben.
Claude Anet
Nur ein großes Geschick hat Raum im Rahmen des Dramas.
Emanuel Geibel
Besser ist es, weniger zu wissen und mehr zu lieben, als viel zu wissen und nicht zu lieben.
Erasmus von Rotterdam
Der Sinn unseres Lebens liegt im Da-Sein und nicht im Dort-Haben.
Ernst Ferstl
Alle verschwiegenen Wahrheiten werden giftig.
Friedrich Nietzsche
Jedes Männchen von Gedanken fand sein Weibchen. Oder die Ideen in seinem Kopf müssen entweder lauter Männchen oder lauter Weibchen gewesen sein. Denn es hat sich nie ein neuer erzeugt.
Georg Christoph Lichtenberg
Man tötet einen Menschen, und man ist ein Mörder. Man tötet Millionen, und man ist ein Eroberer. Man töte sie alle, und man ist ein Gott.
Jean Rostand
Das Abfaulen und Abdorren des Menschen, an dem nichts mehr Mensch ist, ist entsetzlich.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die ersten Liebesneigungen einer unverdorbenen Jugend nehmen durchaus eine geistige Wendung. Die Natur scheint zu wollen, dass ein Geschlecht in dem anderen das Gute und Schöne sinnlich gewahr werde.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Masse selbstständig handelt, tut sie es nur auf eine Art: sie lyncht.
José Ortega y Gasset
Glücklich werden die sein, welche den Worten der Toten Gehör schenken.
Leonardo da Vinci
Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen.
Ludwig Harms
Bei der Auferstehung wird die Welt in Gestalt eines abscheulichen alten Weibes, blau, mit herausstellenden Greifzähnen, kommen, und keiner erblickt sie, ohne sie zu hassen. Sie wird den Geschöpfen vorgeführt, die dann gefragt werden: Kennt ihr die da?, und sie werden sagen: Gott bewahre, daß wir so eine kennen sollten! Dann sagt man ihnen: Dies ist die Welt, deren ihr euch so sehr gerühmt habt und um derentwillen ihr euch bekämpft habt!
Mohammed
Leichter als unsere Überzeugungen wechseln wir die Partner.
Paul Mommertz
Almosen geben armet nicht: Kirchengehen säumet nicht.
Philipp Melanchthon
Zur Summe meines Lebens gehört im übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.
Willy Brandt