Zitate über Gestirne

Aber unwillkürlich blickt der Mensch in die Zukunft, wie er, wenn er am Fenster steht, zum Himmel blickt, und wie an dem Wölkchen oder Gestirne auftauchen und dahin ziehen, so dämmern in ihr Bilder der Hoffnung auf.

Ida von Hahn-Hahn

Auftauchen Bild Blicken Fenster Gestirne

Laß euch nicht mit falschen Göttern ein!

Bibel

Die Meinungsfreiheit zwingt mich zur Schweigepflicht.

Bruno Ziegler

Nicht die vielen Worte beweisen eine verständige Meinung.

Diogenes von Sinope

Einen erheblichen Teil ihres Einkommens opfern unzählige Menschen dem Geltungsbedürfnis und dem Nachahmungstrieb.

Erich Limpach

Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi

Liebe ist eine verzehrende Angelegenheit.

George Bernard Shaw

Was in einem Menschen wirklich wertvoll ist, ist der Teil, den wir noch nicht verstehen.

George Bernard Shaw

In die Scylla stürzt, wer die Charybdis meiden will.

Gualterus de Castiglione

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, predigt man denen, die keines haben.

Hanni Schilt

Der Mensch soll in seinen künftigen Zustand nicht hineinschauen, sondern sich hineinglauben.

Johann Gottfried Herder

Die Menschen wissen nicht, was sie wollen. Man muss ihnen einen Stoß geben.

John Steinbeck

Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen.

Karl May

Bald beginnt der Kampf um den Lehrling wieder.

Klaus-Joachim Kübler

An die Wahrheit der geistigen Welt glauben: das ist Religion.

Leopold von Ranke

Eine Armee ohne Kultur ist eine unwissende Armee, und eine unwissende Armee kann vom Feind besiegt werden.

Mao Zedong

Rückkehr ist am schönsten als Heimkehr des Gereiften.

Peter Horton

Es ist leichter, die Gesetze einzuhalten, als die Freiheit auszuhalten.

Richard Rogler

Große Verbrecher hinterlassen keine Fingerabdrücke, sondern Massengräber.

Vytautas Karalius

Richten ist leichter als aufrichten, verurteilen leichter als beurteilen.

Walter Ludin

Nur blinder Glaube versetzt wirklich Berge. Aber er sieht nicht – wohin.

Wolfgang Mocker