Zitate über Trennen

Eines der Dinge, in denen wir uns gründen müssen, um unserem Herrn zu gefallen, wird darin bestehen, alle Dinge von uns zu weisen, die uns von der Liebe zu den Brüdern trennen können, indem wir uns mühen, sie mit herzlicher Liebe zu lieben.

Ignatius von Loyola

Bruder Gründen Herrn Mühen Trennen

Der Mensch ist dazu bestimmt, die Wahrheit zu erkennen. Das ist seine wahre Aufgabe.

Alexandre Vinet

Da steckt ein psychologischer Effekt dahinter! Du erledigst ständig Aufgaben, du wirst ständig vor ein neues Problem gestellt und löst es so gut es geht. Doch was übrig bleibt, sind nur deine Fehler. Die hässlichen Löcher auf dem Spielfeld. Also bist du stets motiviert, auch noch diese Aufgabe zu lösen!

Alexei Leonidowitsch Paschitnow

Jedoch, soviele heilige Worte du auch liest, Soviele du auch sprichst, Was sollen sie Gutes bewirken, Wenn du nicht nach ihnen handelst? Bist du ein Schafhirte, Der die Schafe eines anderen zählt, Ohne am vollendeten Leben teilzunehmen?

Dhammapada

Vorgesetzten gegenüber ist man oft aus Höflichkeit beschränkt.

Emanuel Wertheimer

Man kann viel lernen von seinen Kindern, z.B. wieviel Geduld man hat!

Franklin P. Jones

Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zur Erde zieht mich die Begierde.

Friedrich Schiller

Ein gesunder Appetit, und die damit gemeiniglich verbundene Hochachtung gegen das Frauenzimmer.

Georg Christoph Lichtenberg

Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen.

Gerhard Schröder

Mit Liebe und Fleiß lesen - das ist das Verbindlichste und Liebreichste, was man einem Poeten erzeigen kann.

Heinrich Heine

Alle Noth, Die uns droht, Kommt vom eignen Wahne; Daß das Weh Bald vergeh, Bohrt man nicht im Zahne.

Johann Christian Günther

Leichtgläubigkeit kommt aus dem Herzen und schadet dem Geist nicht.

Joseph Joubert

Ein Politiker ist ein Händler in Versprechungen.

Maurice Chevalier

Ich kann mit allem Mitleid haben außer mit dem Leid.

Oscar Wilde

Der vornehmste Beruf ist der zum Menschen und eben darum auch der am häufigsten verfehlte.

Peter Sirius

Im STERN stand Rudi Carrell: Ich glaube, ich bin einmalig. Dieses habe ich nie behauptet, aber statistisch stimmt es.

Rudi Carrell

Wer je in das Auge eines leidenden oder sterbenden Tieres geblickt hat, fühlt das Verwandtschaftliche alles Leidens und aller Qual dieser Erde.

Rudolf Presber

Worte und Zauber waren ursprünglich ein und dasselbe. Auch heute besitzt das Wort eine starke magische Kraft.

Sigmund Freud

Buhler geben schlechte Krieger.

Sprichwort

Besser ein Quentchen Glück als ein Pfund Gold.

Sprichwort

Gott behüte mich davor, mit den heute gepriesenen Schriftstellern etwas gemein zu haben.

Stendhal