Man soll nie etwas Gutes, sei es noch so klein, aufschieben in der Hoffnung, in der Zukunft Größeres tun zu können.
Ignatius von Loyola
Wahrhaftigkeit ist die erste Führereigenschaft. Die Lüge kann nur Verführer ausbilden.
Augustinus von Hippo
Verkaufe keine Tugend, um Wohlstand zu erlangen, auch nicht Freiheit für Macht.
Benjamin Franklin
Die selbstbereitete Freude ist die ganze Freude.
Berthold Auerbach
Qualität verlangt ständige geistige Präsenz, egal was einer tut. Man kann nicht Tippfehler in der internen Korrespondenz durchgehen lassen und gleichzeitig die perfekte Kundenkorrespondenz verlangen.
Elmar von Lukowicz
Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich für das, was man liebt.
Erich Fromm
Die Mathematik ist eine gar herrliche Wissenschaft, aber die Mathematiker taugen oft den Henker nicht.
Georg Christoph Lichtenberg
Alles, was mir auf der Welt an Traurigem begegnet ist, hat sich zum Guten gewendet.
Giacomo Casanova
Ich bin eigentlich der Kohlkönig. Mehr Kohl kann man sich nicht vorstellen.
Helmut Kohl
Man wendet sich zur Vergangenheit zurück und schon springt sie einen an.
Jacques Prévert
Es ist das große Traurige, daß eine Seele stets allein ist.
Jens Peter Jacobsen
Wenn man auf seinen Körper achtet, geht's auch dem Kopf besser.
Jil Sander
Das endliche Vernunftwesen hat nichts außer der Erfahrung; diese ist es, die den ganzen Stoff seines Denkens enthält.
Johann Gottlieb Fichte
Unrecht tolerieren ist gleich Unrecht.
Katharina Eisenlöffel
Der lebt, der vielen nützlich ist.
Lucius Annaeus Seneca
Die Stunde ist die körperliche Hülle der Ewigkeit.
Ludwig Börne
Der Mensch stirbt nicht am fehlenden Tod allein.
Manfred Hinrich
Angesichts schwarzer Geschäfte sieht die Gesellschaft rot.
Um mich wirklich als reifer Filmregisseur zu fühlen, muss ich noch drei Dinge tun: in englischer Sprache drehen, Theaterstücke inszenieren und als Krönung eine Oper auf die Bühne bringen.
Pedro Almodóvar
Ohne Kreuzigung keine Auferstehung.
Ute Lauterbach
Die unerbittliche Härte so vieler Menschen ist nichts anderes als verlorener Glaube an das Wahre.
Wilhelm Vogel