Innere Erkenntnis des Herrn erbitten, der für mich Mensch geworden ist, damit ich mehr ihn liebe und ihm nachfolge.
Ignatius von Loyola
Der so handelt wie alle Welt, ärgert sich notwendig über den, der nicht so handelt.
André Gide
Laß aus dem Gestern keine Fessel für morgen werden
Anke Maggauer-Kirsche
Erst aus der Sicht des Todes kannst du den Wert deines Lebens bestimmen.
Arthur Lassen
In Hollywood entstehen Filme, deren Dreharbeiten länger dauern als manche Schauspielerehe.
Barbra Streisand
So ist der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Bibel
Den Deutschen sagt man nach, Gesetze seien für Sie zum Befolgen da, während sie für Italiener etwas waren, was es auszuloten und dann zu umgehen galt.
Donna Leon
Die Zeit entlarvt den Bösen.
Euripides
An Fortschritt glauben heißt nicht: glauben, daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben.
Franz Kafka
Wenn der Schlaf ein Stiefbruder des Todes ist, so ist der Tod ein Stiefbruder des Teufels.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir mussten das Training abbrechen, weil einige Spieler vor Freude in Tränen ausgebrochen sind.
Hans Meyer
Je weniger die Leute glauben, desto abergläubischer werden sie.
Jeremias Gotthelf
Die Hoffnung, die aus der Welt geschöpft wird, ist, ohne davon zu reden, daß sie zuletzt täuscht, nie eine völlige; es bleibt immer ein gewisser Grad von Ungewißheit und Aengstlichkeit darin.
Johann Michael Lobstein
Wen die Götter lieben, den führen sie zur Stelle, wo man sein bedarf.
Johann Wolfgang von Goethe
Was dreie wissen, das erfahren hundert.
Johannes Agricola
Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Mensch sollt nicht ohne Scham sein. Scham über schamloses Betragen ist der sichere Weg, Beschämendem zu entgehen.
Mengzi
Eine Bekanntschaft, die mit einem Kompliment begonnen wurde, hat alle Aussicht, sich zu einer echten Freundschaft zu entwickeln.
Oscar Wilde
Über den großen Haufen schelten viele, ohne zu merken, daß sie dazu gehören.
Peter Sirius
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Viktor Frankl
Es gibt viele, die an ihre Kindheit mit Wehmut zurückdenken und sagen, damals seien sie glücklich gewesen, jetzt seien sie es nicht mehr. Trotzdem wollen sie nicht zur Kindheit zurück, denn die Art kindlichen Glücks wägt die Art erwachsener Schmerzen nicht auf.
Walther Rathenau