Zitate über Herrn

Innere Erkenntnis des Herrn erbitten, der für mich Mensch geworden ist, damit ich mehr ihn liebe und ihm nachfolge.

Ignatius von Loyola

Erbitten Erkenntnis Herrn Lieben Mensch

Die Grünen sind keine Partei, sondern der politische Arm von Krawallmachern, Steinwerfern und Brandstiftern.

Alexander Dobrindt

Den Frieden will ich, daher rüste ich zum Krieg.

Augustinus von Hippo

Ich wollte etwas verändern, soziale Ungerechtigkeit beseitigen. Kurz, das Frauenbild verbessern.

Elly Heuss-Knapp

Manchem fehlt nur die Zeit, um glücklich zu sein, die Zeit, die ihm die Habgier raubt.

Emanuel Wertheimer

Menschen mit einem sonnigen Gemüt gelingt es wesentlich leichter, über den eigenen Schatten zu springen.

Ernst Ferstl

Die Menschheit hat ihre Würde verloren, aber die Kunst hat sie gerettet und aufbewahrt in bedeutenden Steinen; die Wahrheit lebt in der Täuschung fort, und aus dem Nachbilde wird das Urbild wieder hergestellt werden.

Friedrich Schiller

Ordnung führt zu allen Tugenden. Was aber führt zur Ordnung?

Georg Christoph Lichtenberg

Er geht nicht in die Kirche, auch nicht zum Abendmahl, betet auch selten. Denn, sagt er, ich bin dazu nicht genug Lügner.

Johann Wolfgang von Goethe

Versuchungen sind das, was man am liebsten probiert.

Klaus Klages

Der Weg ist das Ziel.

Konfuzius

Gute Lehren haben wir genug, aber wenig gute Lehrer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Woher all die Ehre nehmen, sehr geehrte Damen und Herren, die Ihnen doch so sehr gebührt.

Manfred Hinrich

Trunken bin ich vom Kuß der rosigen Lippen. Der Kuß war Nektar: es hauchte der Mund Götter-Ambrosia-Duft.

Platon

Leben kann man nur vorwärts, das Leben verstehen nur rückwärts.

Søren Kierkegaard

Alle Tiere leben gerne.

Sprichwort

Ein freundliches Gesicht ist besser als Kisten voller Gold.

Sprichwort

Die ideale Frau ist jene, die den idealen Gatten hat.

Tacitus

... Schiff mit einem Spalt im Kiel, das ihr Mann nie imstande sein wird, zu stopfen.

Tobias George Smollett

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Waldemar Bonsels

Kein steinern Bollwinkel kann der Liebe wehren, und Liebe wagt, was Liebe kann.

William Shakespeare