Zitate über Unruhe

Reserviere eine bestimmte Zeit für dich selbst und halte dich ruhigen Gemüts in Erfolg und Mißerfolg, frei von Unruhe und Verwirrung, sowohl bei frohen als bei traurigen Anlässen.

Ignatius von Loyola

Erfolg Gemüt Mißerfolg Unruhe Verwirrung

Offener spricht der Mann zum Mann.

Aischylos

Niemand sah den Stein ins Wasser fallen. Langsam verbreiten die Kreise die Botschaft.

Arthur Feldmann

Kein Literat, auch von den glänzendsten Gaben, ist jemals zum Dichter geworden.

Arthur Schnitzler

Der Frieden ist das Gold des Lebens.

Augustinus von Hippo

Die Schlechtigkeit einer Frau macht ihr Aussehen düster und verfinstert ihr Gesicht wie das einer Bärin. Sitzt ihr Mann im Freundeskreis, muss er unwillkürlich seufzen.

Bibel

Zu vergessen und zu lächeln ist weit besser, als sich zu erinnern und traurig zu sein.

Christina Rossetti

Da herrschte plötzlich ca. 15-20 Minuten lang Konfusität im eigenen Strafraum.

Dirk Lottner

Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!

Georg Büchner

Er urteilt nach dem jedesmaligen Aggregatzustand seiner Empfindungen.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein 60jähriger vor 50 Jahren - der war wirklich ein Alter; der konnte nicht mehr. Aber ein 60jähriger heute, der ist in der Regel fit.

Heiner Geißler

Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen.

Heinz Erhardt

So nah verwandt Eifersucht und Nacheiferung scheinen, sie stehen doch in einem Abstand wie Laster und Tugend.

Jean de la Bruyère

Selten wissen die Menschen, weshalb sie streiten; je länger aber, desto hartnäckiger hadern sie.

Johann Gottfried Herder

Jetzt geh, Narr, und komm gescheit zurück.

Johann Nestroy

Eier, wir brauchen Eier!

Oliver Kahn

Suche nicht die großen Worte, eine kleine Geste genügt.

Phil Bosmans

Programmierer sehen immer so aus, als seien sie gerade dabei, Kaffeepause zu machen.

Philip Kerr

Beispiele tun die Möglichkeit des Erfolges dar.

Samuel Smiles

Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.

Voltaire

Armut – welch spitze Nadel.

William Shakespeare