In allen Angelegenheiten handle, wie wenn du alles und Gott nichts täte; vertraue, als wenn du nichts und Gott alles täte.
Ignatius von Loyola
Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird.
Alexander der Große
Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!
Georg Büchner
Jedes lebende Wesen trägt in sich das Wissen um die sinnhafte Veränderung aller Dinge sie ist die Grundlage der Hoffnung.
Gudrun Zydek
Durch Glauben wird leben erst zu Leben, auch in seinen zartesten Gliedern.
Hugo von Hofmannsthal
Nichts, was den Charakter beeinflußt, ist eine Kleinigkeit. Die Pflicht mag klein sein, die Gewohnheit ist unendlich wichtig. Wer zur Nachlässigkeit im Kleinen erzieht, der gefährdet den Charakter im Fundament.
John Joseph Hughes
Wo die Liebe beginnt, hört die Gewalt auf. Liebe siegt über alles.
Leonardo da Vinci
Erfahrungen sind das Archiv unserer Dummheiten.
Leopold Koch
Es ist ein so göttlich Streben des Menschen, zu schaffen, was von keinem gemeinen Zweck und Nutzen verschlungen wird.
Ludwig Tieck
Qualifikationslehrgänge für Kriminelle, ein Gegengewicht zu Sendungen für schlafende Fliegen an der Wand.
Manfred Hinrich
Geld, Güter, Land und Leute haben, ist an sich selbst nicht unrecht, sondern Gottes Gabe und Ordnung.
Martin Luther
Predige du das Wort und laß Gott die Leute fromm machen.
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben.
Matthias Claudius
Wer gar nicht für andere lebt, lebt auch für sich selber kaum.
Michel de Montaigne
Daß jemand Geist haben will, bemerkt man öfter, als daß jemand Geist hat.
Peter Sirius
Das Land braucht mehr fröhliche Lust auf Zukunft statt Jammern über die Gegenwart.
Roman Herzog
Die Rache ist ein Erbteil schwacher Seelen.
Theodor Körner
Die Erfindung der Buchdruckerkunst macht dem menschlichen Verstande zwar Ehre, doch verliert sie sehr, wenn man sie mit der Erfindung der Buchstaben vergleicht.
Thomas Hobbes
Theorie – Praxis Ein Innerlicher: Die Welt ein Traum. Ein Künstler: Dem Traum eine Welt. Ein Revolutionär: Einem Traum die Welt.
Ulrich Erckenbrecht
Der Roman, den einer gelebt hat, ist noch immer eine unvergleichlich größere schöpferische Leistung als der, den jemand geschrieben hat.
Viktor Frankl
Ein Klavier, das Gitarre spielt.
Wolfram Weidner