Alles auf Erde ist für den Menschen da, damit es ihm behilflich sei in der Erreichung seiner Lebensziele.
Ignatius von Loyola
Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
Annette von Droste-Hülshoff
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts.
Anonym
Das Leben ist wie ein auf der Straße gefundenes Portemonnaie voller Blüten.
Bruno Ziegler
Farbe tragen heißt Farbe bekennen!
Carl Rabl
Es dürfte keine Frau geben, die nicht in irgendeiner Weise Menschen Heimstätte bietet.
Friedrich Nietzsche
Was hat Christus verneint? Alles, was heute christlich heißt.
Der sicherste, oft der einzige Weg, einen Menschen besser zu machen, ist der, ihn für besser zu sehen.
Friedrich Spielhagen
Habt ihr euch auf ein neues Jahr gefreut, die Zukunft preisend mit beredtem Munde? Es rollt heran und schleudert, o wie weit! Euch rückwärts. Ihr versinkt im alten Schlunde.
Gottfried Keller
Ein Gentleman ist ein Mann, der eine unfaire Handlung auch dann bedauert, wenn sie von Erfolg gekrönt war.
Harold Wilson
Wer das Wort der Denkfreiheit erfunden hat, war gewiß ein Dummkopf, der weiter nichts erfunden hat.
Johann Gottfried Seume
Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen Garten zu pflegen, der von blühendem Leben strotzt und für eine schöne Zukunft bestimmt ist.
Johannes XXIII.
Endet der Idealist nicht stets in schleichendem Ekel-Ärger und Lebensüberdruß?
Karl Bleibtreu
Wer zu seinen Fehlern steht, wächst an ihnen.
Liisa Hyttinen
Um lange zu leben, lebe langsam.
Marcus Tullius Cicero
In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das ist doch bloß wieder eine dieser Gruppen, die damit versucht, bekannt zu werden.
Ottmar Hitzfeld
Sich dem Tier überlegen fühlen, bedeutet nicht zwingend, es zu quälen und Experimenten zu unterwerfen.
Paul Mommertz
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
Sprichwort
Die Schrecksekunde ist die kleinste Einheit eines Schicksalsschlages.
Werner Mitsch
Der Pessimismus glaubt immer, es sei mit der Welt zu Ende, wenn Gott sie nicht nach unseren kurzsichtigen, menschlichen Ansichten leitet. Die größten, segenreichsten Weltereignisse erscheinen oft den Zeitgenossen, selbst den Besten unter ihnen, als trostlos und verderbenbringend. Er ist somit eine traurige, jede gute Tatkraft lähmende Weltanschauung.
Wilhelm Freiherr von Ketteler