Zitate über Nacht

Wo Philosophie und Religion, die zwei unzertrennlichsten Gestirne der ewigen Welt, nicht scheinen, dort ist Nacht.

Ignaz Aurelius Feßler

Gestirne Nacht Philosophie Religion Scheinen

Es gibt keinen Staat wie groß und mächtig er auch sein möge, der ohne die anderen auszukommen vermag. Infolgedessen ist keine Politik ohne Zusammenarbeit möglich.

Charles de Gaulle

Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.

Christian Morgenstern

Mein Hauptorgan ist das Auge. Alles geht mir durch das Auge ein.

Christian Morgenstern

Die gradlinigsten Denker sind die Querdenker.

Erhard Blanck

Ein jeder muß sich wehren, wie er kann, vom Knaben auf, so wird's zuletzt ein Mann.

Friedrich Schiller

Wieviel Autoren gibt es wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.

Friedrich Schlegel

Gott will uns nicht der Lust berauben, er will uns Lust geben in Unendlichkeit.

Heinrich Seuse

Was nicht in ihre Fächer und Schubladen paßt, mit dem wissen die Menschen nichts anzufangen.

Johann Jakob Mohr

Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.

Johann Wolfgang von Goethe

Aphorismen sind Papiertiger: Sie fallen nur die Fantasiebegabten an.

Jürgen Wilbert

Zwischen Ungezogenheiten und würdeloser Kriecherei gibt es einen ditten Weg. Den der Menschlichkeit.

Kurt Tucholsky

Frauen und Männer nicht nur gleichberechtigt, sondern gleich, sobald Mädchen mit Panzern spielen und Jungs mit Puppen.

Paul Mommertz

Wenn Kinder ihre Träume in die Nachtfenster der Zeit stellen, durchkreuzt das den Weltuntergang.

Peter Horton

Jeder von uns ist fähig, einen anderen zu töten. Aber ich doch nicht, denkst du. Das haben die Täter auch einmal gedacht.

Petrus Ceelen

Bei Lahmen lernt man hinken, Bei Säufern lernt man trinken.

Sprichwort

Keine weiteren Fragen, ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie ohne mich nicht den Weg von der Kabine zum Bus finden.

Uwe Klimaschefski

Auf dieser Erde hat es Platz für viele Welten.

Walter Ludin

Der Kummer um den Toten ist der einzige Kummer, von dem wir nicht getrennt werden können. Jede andere Wunde suchen wir zu heilen – jedes andere Leid zu vergessen; doch diese Wunde offen zu halten, sehen wir für unsere Pflicht an – dieses Leid nähren wir und brüten darüber in der Einsamkeit.

Washington Irving

Die Aussteuer ist die einzige Steuer, die nicht hoch genug sein kann.

Wilhelm Hauff

Gehorchen lern' ich, eh' ich lieben will.

William Shakespeare