Ursache der Unbeständigkeit der Männer Gott schuf das Weib, da ihm der Stoff gebrach, Aus eines Mannes Rippe. Seht, nun wandern Wir Armen stets von einer zu der andern, Und spüren der verlornen Rippe nach.
Ignaz Franz Castelli
Auf dem Velo ist er ein Tier, da hält ihn nichts zurück.
Alex Zülle
In dem Verschwinden jeden Gegensatzes gegen das Göttliche liegt die wahre Lebensfreude und der große Trost, den es auf Erden gibt.
Carl Hilty
Ich habe noch nie die Zahl meiner Aktien genommen und mit dem aktuellen Kurs multipliziert.
Dietmar Hopp
Das erholsamste am Reisen ist oft – die Zeit danach.
Erhard Blanck
Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer in seine Tiefen hinabsteigt, findet oft nicht mehr herauf!
Friedrich Löchner
Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten, so auch jetzt noch, in Sklaven und Freie. Denn wer von seinen Tagen nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave. Er sei übrigens wer er wolle, Staatsmann, Beamter, Gelehrter.
Friedrich Nietzsche
Verlangt dein Kind ein Freier, der wenig nach der Mitgift fragt, so denke, was das Sprichwort sagt: Sehr wohlfeil ist sehr teuer.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet.
Henry Louis Mencken
Das Temperament mancher Leute läßt sie bald einer und derselben Sache müde werden, Beharrlichkeit und Ausdauer können sie nicht ertragen. Ein und dasselbe Studium lange fortzusetzen, ist für sie ebenso unleidlich wie für eine Hofdame, lange in derselben Kleidung oder nach derselben Mode zu erscheinen.
John Locke
Der Wunsch, das Lebensnotwendige zu besitzen, hat noch keinen Menschen zu Fall gebracht, wohl aber der Wunsch nach Dingen, die er nicht wirklich braucht. Keinem Volk wurde das Verlangen nach Getreide, Obst, reiner Luft, klarem Wasser, vollkommener Kunst oder schöner Frauen zum Verderben, sondern die Gier nach Gold, Schätzen, Sklaven, Macht unverdientem Ruhm und der Hang zu grundloser Überheblichkeit.
Joseph Joubert
Toleranz darf nicht bestehen gegenüber der Intoleranz, wenn diese nicht als ungefährliche, private Verschrobenheit gleichgültig behandelt werden darf. Es darf keine Freiheit geben zur Zerstörung der Freiheit.
Karl Jaspers
Es bedeutet Sklaverei, sein Leben nur durch den Geist zu leben, es sei denn, dieser ist ein Teil des Körpers geworden.
Khalil Gibran
Tue eine Sache zu einer Zeit.
Kirpal Singh
Gerade wahres Unternehmertum besteht nicht nur im banalen Geld verdienen, sondern lebt von dem ständigen Bewusstsein, einer kleinen Gesellschaftsgruppe anzugehören, die aufgrund ihrer besonderen Leistungen Einfluss ausübt, aber gleichermaßen einen bescheidenen, soliden sowie kontinuierlichen Lebensstil voraussetzt.
Ludwig Erhard
Manche Tugenden kann man erwerben, indem man sie lange Zeit heuchelt. Andere zu erringen wird man umso unfähiger, je mehr man sich den Anschein gibt, sie zu besitzen. Zu den ersten gehört der Mut, zu den zweiten die Bescheidenheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man muß den Dingen gegenüber Gleichmut bewahren und sich das Leben nicht mit überflüssigem Grübeln und Philosophieren verbittern.
Maxim Gorki
Ein guter Gewinner muss auch ein guter Verlierer sein.
Mika Häkkinen
Schwache und begrenzte Menschen sind ganz notwendig oft undankbar.
Rahel Varnhagen von Ense
Hinter jeden erfolgreichen Mann steckte eine noch ehrgeizigere Frau.
Wolfgang A. Gogolin