Die Religion soll nicht die Dienerin der Hierarchie, sondern die Hierarchie die Dienerin der Religion sein.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Admiral – der Teil des Kriegsschiffes, der das Reden besorgt – das Denken übernimmt die Galionsfigur.
Ambrose Bierce
Leben, es gibt viele, die gut leben, aber zu wenige leben gut.
Andreas W. Luck
Wer über seinen Schatten springt hat plötzlich die Sonne im Gesicht
Anke Maggauer-Kirsche
Politik bedeutet Steuern zu erheben, die man selbst nicht zahlt.
Anonym
Die zweitwichtigste Kunst nach der Fähigkeit, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt bleiben muss.
Benjamin Disraeli
Unsere Freiheit muss sich an der Freiheit nachfolgender Generationen und an der Freiheit der Menschen an anderen Orten unserer Welt messen lassen.
Christian Lindner
Frei sein setzt die Fähigkeit voraus, allein sein zu können.
Erich Limpach
Ich lebe nicht in mir allein, ich werde Teil von dem, was mich umgibt.
George Gordon Byron
Medizinstudium: Sie lernten Organe, und es kamen Menschen.
Gerhard Kocher
Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.
Honore de Balzac
Geduld verkürzt, Ungeduld verlängert die Zeit des Wartens.
Jakow Trachtenberg
Nur wo Nationen sind, gibt es Taten, sonst ist nichts als despotische Maschinerie.
Johann Gottfried Seume
Leben und Anrufbeantworter sind sich sehr ähnlich. Sie gehen nie auf deine Fragen ein. Du kannst immer nur hoffen, dass sie dem Richtigen zu Ohren kommen.
Karl-Heinz Karius
Das Leben ist dazu da, ein Fest zu sein. Es sollte nicht nötig sein, dafür besondere Zeiten zu reservieren. Weise ist der, der einen Grund findet, jeden Tag zu einem besonderen Tag zu machen.
Leo Buscaglia
Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
Marcus Tullius Cicero
Babys sind der lebendige Beweis dafür, daß man das Beste nur bringt zu zweit.
Paul Mommertz
Der Beruf der Frau ist: Beten, weinen, spinnen.
Pierre Gringore
Wenn ich entwerfe, möchte ich den Menschen die Möglichkeit verschaffen, etwas zu fühlen, zu empfinden.
Tadao Ando
Unser Körper ist das Werkzeug der Seele, damit diese in der materiellen Welt leben und etwas bewerkstelligen kann.
Werner Braun
Was unheilbar: Vergessen sei's: Geschehn ist, was geschehn.
William Shakespeare