In dem ganzen Weltall ist überhaupt keine Kraft, welcher nicht eine andere zu ihrer Beschränkug zur Seite oder entgegengestellt wäre.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Wenn man oft vor den Kopf gestoßen wird, verliert man eines Tages den Verstand.
Anonym
Das Gut des Reichen ist ihm eine fette Stadt und wie eine hohe Mauer in seinem Dünkel.
Bibel
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.
Emanuel Wertheimer
Wir brauchen eine Ordnung, die nicht der Ruhe bedarf.
Ernst Reinhardt
Nicht die Jugend bedarf bei ihrem Schaffen der Ermunterung, sondern das Alter.
Fanny Lewald
Ein Mann muß scheiden, eh' ins Auge ihm die Tränen treten.
Friedrich Hebbel
Ein Narr, der seinen Feind veracht.
Georg Rollenhagen
In einem religiösen Volk erzeugt die Kunst Heiligtümer, in einem militärischen Trophäen, in einem kaufmännischen Handelsobjekte.
Johann Heinrich Füssli
Daß unser Herz lebe, wirke, bleibe, daran liegt alles, nicht daß es glänze.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn du nur für einen Tag oder zwei dagewesen wärst, hättest du genug Material anlegen können um für ein ganzes Jahr zu lachen. Darum war ich so bestrebt dich hier zu haben. So eine Gelegenheit bekommt man nicht jeden Tag geboten.
Karl Marx
Wir hören gern jede Art von Schmeichelei, noch ehe wir vernünftiges Lob verdienen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das allgemeine Chaos paßt ihm nicht, er schafft sich eins nach seinem Bilde.
Manfred Hinrich
Schnecken kann man lenken, aber nicht beschleunigen.
Pavel Kosorin
Geist ist eine glänzende Gabe, die jedermann bewundert; die meisten streben danach, alle fürchten ihn, wenige lieben ihn, außer bei sich selbst.
Philip Dormer Stanhope
Noblesse oblige. Adel verpflichtet.
Pierre-Marc-Gaston de Lévis
Die Darwinisten machten aus Darwin ein ähnliches Gespenst wie die Marxisten aus Marx.
Richard David Precht
Niemals wären die olympischen Spiele nach Deutschland gelegt worden, wenn die Abstimmung über ihren Ort stattgefunden hätte, nachdem wir an der Macht waren.
Rudolf Heß
Die Macht einer Regierung bemisst sich nach dem Grad der Freiheit, die sie dem Einzelnen gewähren darf.
Saul Friedländer
Wenn Frauen jung und schön nur sind, So haben sie die Gabe, es zu wissen.
William Shakespeare