Mein Mann hatte sein Gold im Herzen.
Imelda Marcos
Oft ist eine Ansicht so klein, daß man sie gar nicht teilen kann.
Alexander Engel
Auch am Zug der Zeit steht immer einer, der ruft: Zurückbleiben!
André Brie
Ich bin mit meiner Leistung zufrieden. Ich kann doch nichts dafür, dass die Weltspitze so weit weg ist.
Antje Buschschulte
Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.
Charles de Montesquieu
In der Ungleichheit geht uns die Natur mit schlechtestem Beispiel voran und mit noch schlechterem folgen wir.
Emanuel Wertheimer
Vewegnes Mühen alles zwingt.
Francesco Petrarca
Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte, die Lüge kann nie genug haben.
Friedrich Nietzsche
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.
Friedrich Schiller
Die meisten Ehefrauen besuchen ihren Mann gerne im Krankenhaus, weil sie dann wenigstens wissen, wo er ist.
Helen Vita
Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei.
Hellmut Walters
Dem Kranken schmeckt auch süßes Wasser bitter.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Zwischen Lipp' und Kelchesrand Schwebt der finstern Mächte Hand.
Johann Friedrich Kind
Vergebens sprichst du, o Seele, zu einem entseelten Geschlecht!
John Henry Mackay
Wenn man keine klare soziologische Vorstellung von der Vergangenheit hat, wird man unvermeidlicherweise zu einem verzerrten Bild von den gesellschaftlichen Verhältnissen der Gegenwart kommen.
Norbert Elias
Wir sind die Boten des Allmächtigen, zu einem bestimmten Zweck auf diese Erde gesandt. Wir haben einen Platz in seinem Weltenplan auszufüllen, haben auf der Bühne des Lebens eine Rolle zu spielen und müssen sie spielen als Mensch, ein Kind des Königs der Könige.
Orison Swett Marden
Gleichmut zu bewahren auf dem Riesenrad der Meinungen schützt die Lebenskraft und den inneren Kompaß.
Peter Horton
Keiner darf für sich den Besitz der Wahrheit beanspruchen, sonst wäre er unfähig zu Kompromiß und überhaupt zu Zusammenleben.
Richard von Weizsäcker
Keine Wesenheit ist in sich böse. Das Böse hat keine Wesenheit.
Thomas von Aquin
Wenn man erst einmal einen Namen hat, ist es ganz egal, wie man heißt.
Werner Mitsch
Wer ein Haus anheiratet, muss auch die Schnecke akzeptieren, die es mitbringt.