Mein Mann hatte sein Gold im Herzen.
Imelda Marcos
Mitgefühl und Liebe sind von grundlegender Bedeutung für das weitere Überleben des Menschen.
Dalai Lama
In jeder Kunst geschieht: die Verwandlung eines zeitlich Wirklichen in ein zeitlos Wahres.
Ernst Wiechert
Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld.
Franz Kafka
Es ist doch ein unersättliches Geschöpf, der Mensch.
Friedrich Schiller
Der Weise kann des Mächtigen Gunst entbehren, doch nicht der Mächtige des Weisen Lehren.
Friedrich von Bodenstedt
Das Wortspiel qualifizierte sich – zum lusus verborum.
Gerd W. Heyse
Der wahre Fortschritt besteht darin, im Vorwärtseilen Ausschau zu halten, wo man stehenbleiben kann.
Gilbert Keith Chesterton
Ich spielte wie Kournikova.
Goran Ivanišević
Es ist kein Karneval mehr und den 1. April haben wir auch noch nicht.
Horst Heldt
Wer das Vergangene kennte, der wüßte das Künftige.
Johann Wolfgang von Goethe
Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm, Dass sie gehasst das Christentum, Bis Herrn Carolus leidigem Degen Die edlen Sachsen unterlegen.
Es ist mit des Menschen Gemüt wie mit dem Meere. Hat der Sturm auch ausgetobt, so wogt und brandet es noch lange stärker als sonst und unter einsmal schäumt wieder ein nachzüngelnder Wellensturz gewaltig auf und jagt die Möwen vom Fels.
Joseph Victor von Scheffel
Zeige mir einen Mann der Gewalttat, mit dem es ein gutes Ende genommen hat und ich will ihn zu meinem Lehrer machen.
Laozi
Für die Bildung ist nichts zu groß, nichts zu klein. Sie ist der Polpunkt für alles, was man tun und was man lernen muß.
Li Liweng
Manch Licht geht uns erst in Flammen auf.
Manfred Hinrich
Das Leben in diesem Land ist sehr bequem. Es ist immer alles da. Aber trotzdem fehlt etwas.
Monica Seles
Kulturgefühle soll man nicht in das Bild der Natur hineintragen.
Oswald Spengler
Geld macht nicht glücklich, hat aber schon viele unglücklich gemacht.
Petrus Ceelen
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.
Rudyard Kipling
Die Geschichte nun fällt geradeso wie dem von der Audienz die Treppe herunterkommenden Bittsteller, ein pikantes, gerade passendes Wort, eine dramatisch-ergreifende Gruppierung der Personen und Ereignisse in Raum und Zeit fast immer erst hintendrein ein.
William Lewis Hertslet