Gelehrte glauben, es sei alles um ihretwillen da; Adelige auch.
Immanuel Kant
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles
Ich gebe immer 100 Prozent.
Boris Becker
Der Schmerz über das, was wir an der Welt verfehlen und von dem sie gemeiniglich nichts weiß, kommt ihr wieder aus der Reife unseres Charakters.
Christian Morgenstern
Der feine Unterschied zwischen uns und den Deutschen ist der, dass wir nicht sagen, dass Deutschland die schwächste Mannschaft der Gruppe ist.
Emerich Jenei
Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen.
Franz von Sales
Es gibt keinen ärgeren Tyrannen als der gemeine Mann im häuslichen Kreise.
Friedrich Hebbel
Man muß die Erleichterung der Arbeit nicht zu teuer kaufen.
Friedrich Nietzsche
Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.
Die Gefolterten sagen zu allem ja, und weil sie dann nicht zu widerrufen wagen, müssen sie alles mit dem Tode besiegeln.
Friedrich Spee
Der Arbeitspsychologe Wilhelm Hirsche erklärte es schon 1950 zum dummen Vorurteil, daß der Primus der Schule typischerweise zum Ultimus des Lebens werde und umgekehrt. Wenn aber doch hin und wieder Schulerste zu Lebensletzten werden, so spricht das heute nicht weniger als zu Hirsches Zeiten mindestens so sehr gegen das Leben wie gegen die Schule.
Gregor Brand
Die Wahrheit gelangt nicht sofort, sondern erst allmählich zur vollen Herrschaft.
John William Draper
Mäßiges Leid ist für den so leicht erschlaffenden Menschen der beste Wecker zum Guten, denn der Mensch scheut den Schmerz noch mehr, als er die Lust sucht.
Jürgen Bona Meyer
Kein Tod ist so tragisch wie der des Gecken.
Karl Gutzkow
Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.
Karl Julius Weber
Konzentriere dich in deinem kurzen Leben auf wesentliche Dinge und lebe mit dir und der Welt in Harmonie.
Lucius Annaeus Seneca
Geld und Liebe, Konkurrenz ohne Konkurrenz.
Manfred Hinrich
Es gibt mancherlei geeigneten Schutz gegen Versuchungen, aber der sicherste ist die Feigheit.
Mark Twain
Der Fußball lebt doch von der Abwechslung, von der Spannung davon, dass der Zuschauer am Samstagnachmittag noch nicht weiß, was am Nachmittag passiert.
Otto Rehhagel
Grüß Gott dich Tag, du Preußenwiege, Geburtstag und Ahnherr unsrer Siege, Und Gruß dir, wo die Wiege stand, Geliebte Heimat, Havelland!
Theodor Fontane
Die vierte Welt: unsere Umwelt.
Wolfgang Mocker