Nur das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden.
Immanuel Kant
Der Weise ist niemals in Eile.
Aristoteles
Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen: Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit
Franz von Assisi
Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder auferstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
Friedrich Schiller
Die besten Gedanken wollen nicht von jedem gedacht werden.
Gregor Brand
Wer nicht in die Welt paßt, der ist immer nahe daran, sich selber zu finden.
Hermann Hesse
Wenn Künstler von Natur sprechen, subintelligieren sie immer die Idee, ohne sich's deutlich bewußt zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes.
Die Macht der Bösen lebt von der Feigheit der Guten.
Johannes Bosco
Die Liebe ist zwar nackt, trägt aber eine Maske.
Johannes Moschos
Nicht wer viele Ideen, sondern wer eine Überzeugung hat, der kann ein großer Mann werden.
József Eötvös
Wem die Natur es versagt, den bringt die Entrüstung zum Dichten.
Juvenal
Wenn es keine Hochzeiten gäbe, würden Männer durchs Leben gehen und denken, sie machen keine Fehler.
Kim Basinger
Die Frauen haben nicht unrecht, wenn sie sich den Vorschriften nicht fügen wollen, welche in der Welt eingeführt sind. Weil die Männer sie verfaßt haben, ohne die Frauen zu fragen.
Michel de Montaigne
Das Wort krankfeiern gibt es nur in der deutschen Sprache.
Otto Lambsdorff
Die Männer sind nicht immer, was sie scheinen, allerdings selten etwas Besseres.
Queen Victoria
Vertrauen ist eine blühende Landschaft, die über eine Brücke zu einer noch viel schöneren führt.
Roswitha Bloch
Und wenn die Augen glänzen, was kann es da noch ausmachen wenn die Nacht uns erstickt?
Subcomandante Marcos
Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: Kirsten, du Arschloch, dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin.
Ulf Kirsten
An manchen Tagen sieht man in London vor lauter Nebel den Smog nicht mehr.
Werner Mitsch
Erlebnisse sind die Quellen, aus denen jeder Teil eines künstlerischen Werkes gespeist wird.
Wilhelm Dilthey