Tugend ist die Stärke der Maxime des Menschen in Befolgung seiner Pflicht.
Immanuel Kant
Wenn wir jede Minute füllen bleibt uns keine Zeit
Anke Maggauer-Kirsche
Steif und aufrecht wie Papierschifflein schwimmen die Tagesgrößen auf dem Strom der Zeit dahin. Aber schon bald löst sie der Strom jämmerlich auf.
August Pauly
Feiertage sind Trauertage des Armen.
Emanuel Wertheimer
Keiner geht gezwungener aus dem Leben als der Selbstmörder.
Ich habe noch nie in Griechenland verloren, aber ich habe auch noch nie dort gespielt.
Erik Meijer
Der Mensch, der man im alten war, den schleppt man mit ins neue Jahr, die Last bleibt nicht zurück. Doch ob sie groß ist oder klein, es kann ein neuer Anfang sein. Viel Glück, viel Glück, viel Glück!
Eva Rechlin
Nichts auf Erden wird so sehr verleumdet wie das Glück.
Françoise Sagan
Vier Blätter hat das kleine Glück. Es lacht mir ab und zu. Du aber bist mein bestes Stück. Mein großes Glück bist Du.
Frantz Wittkamp
Der Zorn ist die Stärke der Dummen und Schwachen. Der große, gewaltige Mann ist milde.
Hermann Stehr
Freiheit und Frömmigkeit sind zwei Schwestern, die Wunder tun vereint.
Jeremias Gotthelf
Ich fürchte keine Opposition, die von einem redlichen Manne herkommt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Doppelt gibt, wer gern gibt; Hundertfach, der gleich gibt, Was man wünscht und liebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben hier ist kein Jammertal, kein Ort der Prüfung, sondern etwas, worüber hinaus wir uns nichts besseres vorstellen können. Die Freuden dieses Lebens sind endlos, nur sollten wir sie uns zunutze machen, indem wir die dazu bestimmten Gesetze erfüllen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Glück nicht bemerken ist bemerkenswertes Unglück.
Manfred Hinrich
Ich habe immer gesagt: Ich bin gerne das schwache Geschlecht, weil ich meine Stärken kenne.
Maria Schell
Man liebt umso weniger, je mehr man urteilt.
Nicolas Chamfort
Auch Geben und Nehmen liefern Anzeichen für die Selbsterkenntnis der Seele: Ob sie voll Gemeinschaftsinn schenkt und gewährt, als wolle sie unter den Menschen Gleichheit erreichen, oder wie es heißt - aus Traurigkeit, oder aus Zwang, oder doch, indem sie nach Lohn fragt bei Empfängern und Hörern. Aber auch beim Nehmen muß die Seele zu ihrer Selbsterkenntnis fragen, ob sie gleichmütig ansieht, was sie erhält, oder sich darüber wie über ein Gut von Herzen freuen kann.
Origines
Auch das stolzeste Werk, ins Leben gestellt, ist vergänglich; was man im Herzen gebaut, reißt keine Ewigkeit um.
Theodor Körner
Ich rede nicht gern mit Leuten, die stets meiner Meinung sind. Eine Zeitlang macht es Spaß mit einem Echo zu spielen, auf die Dauer aber ermüdet es.
Thomas Carlyle
Nur wer aufbricht, kommt an Grenzen.
Walter Ludin