Immanuel Kant Zitate

Das Größte, was der Mensch kennt, ist der Anblick des gestirnten Himmels und das Gefühl erfüllter Pflicht.

Immanuel Kant

Anblick Gefühl Himmel Mensch Pflicht

Die Entwicklung der Redefertigkeit ist eine der ersten Aufgaben der Bildung fürs Leben.

Adolph Diesterweg

Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.

Antonius von Padua

Neugier beflügelt unsere Wahrnehmung.

Ernst Ferstl

Verliert man sein Gesicht, ist es unheimlich wichtig, kühlen Kopf zu bewahren.

Ernst Ferstl

Ew'gen Segen bringt dir, was du mild verstreust, nicht, was karg du magst zusammenklittern.

Friedrich Rückert

Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Für's erste Veilchen, das der März uns bringt.

Friedrich Schiller

Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger.

Friedrich von Hagedorn

Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist nie ganz richtig, irgend etwas für ganz falsch zu halten.

Heinz Pol

Ans Herz drück' ich den Feind, doch um ihn zu ersticken.

Jean Racine

Rast nicht die Welt in allen Strömen fort, und mich soll ein Versprechen halten?

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Mensch will begreifen, daß die höchste und einzige Operation der Natur und Kunst die Gestaltung sei, und in der Gestalt die Spezifikation, damit jedes ein besonderes Bedeutendes werde, sei und bleibe.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.

Julius Langbehn

Wer niemals Ehrfurcht empfunden hat, wird sie auch niemals erwecken.

Marie von Ebner-Eschenbach

Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben.

Oscar Wilde

Wer bereut, ist fast unschuldig.

Sprichwort

Er lobte ihre Tugenden, indem er sprach: Rabbi Eliezer, des Hyrkanos Sohn, - er ist wie eine gut ausgekalkte Zisterne, die keinen Tropfen verlorengehen läßt. Rabbi Josua, Chananjas Sohn, - gebenedeit sei, die ihn geboren. Rabbi Jose, der Priester, - er ist ein Gerechter. Rabbi Simon, Nathanaels Sohn, - er fürchtet die Sünde. Rabbi Eleazar, Araks Sohn, - er ist wie eine Quelle, die immer stärker strömt.

Talmud

Das Leben ist so, wie es ist, wenn wir uns nicht im eigenen Interesse anstrengen, es zu ändern.

Tobias Brocher

Auch der größte Schriftsteller war einmal ein Analphabet.

Walter Ludin

Was sind das für komplizierte Zeiten, in denen wir einfachste Dinge wie das Atmen lernen müssen.

Walter Ludin