Es ist aber der Zweck der Logik, nicht zu verwickeln, sondern aufzulösen, nicht verdeckt, sondern augenscheinlich etwas vorzutragen.
Immanuel Kant
Wessen Herz mit Liebe erfüllt ist, der ist stets ein Gebender.
Augustinus von Hippo
Laßt uns hell denken, so werden wir feurig lieben.
Friedrich Schiller
Das Maß des Wunderbaren sind wir, wenn wir ein allgemeines Maß suchten, so würde das Wunderbare wegfallen und würden alle Dinge gleich groß sein.
Georg Christoph Lichtenberg
So vortrefflich die gesunde Vernunft sich überall anläßt, so abscheulich links stellt sich die ungesunde bei jeder Gelegenheit.
Oder: In den Hafenstraßen sitzen Leut, die strafen Hasen.
Georg Kreisler
Bei Karstadt-Quelle können Sie jetzt, wenn Sie Beschwerden haben, Mails direkt an den Chef, Herrn Middelhoff, schicken. Aber das ist erst der Anfang, meine Damen: Ab dem nächsten Jahr will Herr Middelhoff auch mit in die Umkleidekabine kommen.
Harald Schmidt
Vor allem sollst du lesen und gute Bücher zu Rate ziehen.
Horaz
Die Zeichnung ist die Rechtschaffenheit der Kunst.
Jean Auguste Dominique Ingres
Warum man doch ewige Mißreden hört? Sie glauben sich alle etwas zu vergeben, wenn sie das kleinste Verdienst anerkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.
Mit dem Wind, den man selber macht, lassen sich die Segel nicht füllen.
Karl Heinrich Waggerl
Als man Uhren zu Luxusartikeln machte, wurde Zeit Luxus.
Klaus Ender
Ohne Spaß am Spiel gibs auf!
Manfred Hinrich
Der Künstler hat die Welt eingeatmet, um sie auszuatmen; für den Philosophen ist sie ausgeatmet, und er muß sie wieder einatmen.
Otto Weininger
In diesem Leben ist jeder mutig, der nicht aufgibt.
Paul McCartney
Ein vernünftiger Mensch beurteilt gegenwärtige Ereignisse auf Grund von vergangenen.
Sophokles
Mit der ersten Lüge wird man Mensch.
Stefan Schütz
Wenn ich die Wahl hätte zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.
Theodore Roosevelt
Hast dem Schächer dann verziehen, Hast auch Hoffnung mir verliehen.
Thomas von Celano
Daß es den beschenkt, der's nicht verdient, das bewundert die Welt am Glück.
Wilhelm Vogel