Zitate über Denkungsart

Ein kleiner Anfang, der aber Epoche macht, indem er der Denkungsart eine ganz neue Richtung gibt, ist wichtiger als die ganze unabsehliche Reihe von darauffolgenden Erweiterungen der Kultur.

Immanuel Kant

Denkungsart Epoche Kultur Reihe Richtung

Die Sonne bringt es an den Tag.

Adelbert von Chamisso

Der Schöpfungsakt ist nicht das Problem - er ist berauschend; erst danach wird es schwierig.

Amélie Nothomb

Die wirksamste Heilkraft ist die Liebe. Sie hat mehr Macht über Krankheiten als Medizin. Lieben heißt geben. Sei bereit alles zu geben, ohne dafür Dank oder Zinsen zurückzuerhalten. Denn wir werden nur durch das Geben reicher.

Arthur Lassen

Das Privileg der Glücklichen, die nichts zu verlieren haben.

Christian Diekholz

Nimm deinen Schatten von mir!

Diogenes von Sinope

Wer lacht, zündet ein Feuer im Ofen an; wer spottet, zündet das Haus des Nachbarn an.

Ernst R. Hauschka

Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen, welche viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche zu beobachten, den Kreis ihrer Ideen erweitert und sie von manchen Vorurteilen befreit.

François Pierre Guillaume Guizot

Die Tugend ist das Göttliche, die Liebe das Menschliche im Menschen; wo sie sich vereinigen, da wird ein genügendes Dasein verlebt.

Friedrich Ehrenberg

Ein bisschen Alkohol wirkt Wunder bei einem furchtsamen Menschen. Mit ein wenig Schnaps könnte ich selbst dem Teufel Trotz bieten.

Graham Greene

Der wahre Präsident des Unternehmens ist der Konsument.

Helmut O. Maucher

So, meine Damen und Herren, ich geb' jetzt mal ab zu Waldi und Hansi - wer ist dran? Oder Wonti oder Töppi - ich weiß es gar nicht.

Heribert Faßbender

Übrigens versichere ich die Bräute, noch gewisser die Bräutigame, dass sie nur von liebenden Eltern liebende Kinder heiraten können, und dass besonders ein hassender oder liebender Vater kindliches Hassen oder Lieben fortpflanze.

Jean Paul

Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen.

Johann Michael Sailer

Gott ist Mann und Frau.

Luise Rinser

Der Schlaf holt Kraft aus der Urzeit.

Manfred Hinrich

Vertraut dem Volke und arbeitet für dasselbe.

Rudolf Virchow

Man kann nichts Gutes wirken, wenn man sich selbst sucht.

Therese von Lisieux

Wo der Marxismus herrscht, kommen die Deklassierten, die Defekten, die Minderwertigen zur Herrschaft.

Thomas Dehler

Der Papst seine Gestrigkeit heiligt Aids, weil er Kondome verteufelt.

Thomas Häntsch

Frage dich, wo des Menschen Ruhm beginnt und endet. Und sieh, daß sich mein Ruhm nur auf meinen Freunden gründet!

William Butler Yeats