Das größte Glück des Menschen ist, daß er selber Urheber seiner Glückseligkeit ist, wenn er fühlt, das zu genießen, was er selber sich erworben hat.
Immanuel Kant
Drei sind der Wege des Geldes: VErlieren, Genießen und Spenden; Wer nicht genießt oder gibt, würdig ist, daß er verliert.
Bhartrihari
Das Elend hat seine Gesten. Sogar der Körper nimmt auf die Dauer Armengewohnheiten an.
Edmond de Goncourt
Im Kampf zwischen Lust und Unlust gewinnt meistens die Gewohnheit.
Ernst Ferstl
Vertreib die Phantasie nicht aus de Poesie! Sie läßt den Menschen nie und flüchtet, stört ihr sie, bis in die Nationalökonomie.
Franz Grillparzer
Wenn man kein Glück hat, soll man sich Glück anschaffen.
Friedrich Nietzsche
Erfahrung ist die einzige Schule, in der auch Dummköpfe etwas lernen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Die wirklich guten Artikel in unserer Enzyklopädie wurden von einem oder zwei Autoren geschrieben.
Jimmy Wales
Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.
Lucius Annaeus Seneca
Ich war so übel dran, daß ich an keine Gefahr denken konnte
Die einen lesen die Bücher, die anderen leben sie.
Manfred Hinrich
Kein Wort ist leer, wir leeren es.
Müssen die meisten Menschen für die meisten Menschen Ausländer sein?
Fehler machen, bezeichnet man gern als "Erfahrungen sammeln".
Oscar Wilde
In Dingen, die wir nicht kennen, sind wir oft auf das Urteil jener angewiesen – die sie auch nicht kennen.
Otto Weiß
Auch der Verstand hat seine Wolken.
Prudentius
Wer viel Angst hat, seine Originalität zu bewahren, ist allerdings im Begriff, sie zu verlieren.
Robert Schumann
Einigkeit macht stark aber meistens auch blind.
Sigmund Graff
Bösem Aste scharfe Axt.
Sprichwort
Schmarotzer sind auf keine Art zu zügeln. Tu einen Schritt für sie, sie fordern vier.
Theodor Fontane
Lass mein Leben nicht vergeblich gewesen sein.
Tycho Brahe