Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr, dass Menschen auf Erden leben.
Immanuel Kant
Gelebte Liebe. Das Glück des Augenblicks wird zum täglichen Brot.
Ernst Ferstl
Ein steter Kampf ist unser Leben; glücklich sind die früher, jene später, andere sind es nie.
Euripides
Ihr müsst alle krank sein, dass ihr solche Dinger fahrt.
Fabien Barthez
Wenn beim Spiel Bayern gegen Cottbus nur zwei Germanen in der Anfangsformation stehen, kann irgendetwas nicht stimmen.
Gerhard Mayer-Vorfelder
Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt, aber der Ehemann hat das Glück.
Jean Paul
Die Welt sorgt schon dafür, daß keiner auf seinen Lorbeeren einschläft.
Johann Jakob Mohr
Es liegt etwas Neckendes, Foppendes in der Zeit; das Jetzt, das doch das einzig Reale ist gegenüber der Vergangenheit, die nicht mehr ist, und der Zukunft, die noch nicht ist, entwischt uns, sobald wir es zu fassen meinen, unter den Händen. Wer sich in den Zeitbegriff vertieft, wird zu keinem anderen Resultate kommen.
Johannes Volkelt
Die gärtnerische Arbeit gilt als ein Heilmittel, das hilft, Ordnungen und Rhythmen wieder herzustellen, die beschädigt worden oder abhanden gekommen sind.
Jürgen Dahl
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Lorenz-Günther Köstner
O Tod, wo ist dein Stachel! Er hat keinen. Das Leben wohl.
Mark Twain
Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.
Martin Luther
Das Laster der Undankbarkeit entspringt entweder aus Geiz oder aus Argwohn.
Niccolò Machiavelli
Louis Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion.
Pierre Pachet
Lieber Gott, erhalte mich lebhaft, solange ich am Leben bin.
Sprichwort
Einen Tronder kannst du nur mit einer Kugel töten.
Warm schlägt das Blut ja überall; die Sonne färbt nur die Haut, die Seelen färbt sie nicht, und Liebe und Mitleid hängt an keiner Farbe.
Theodor Körner
Down to earth: rein in den Dreck.
Ulrich Erckenbrecht
Nicht umzukehren ist des Schicksals Spruch.
William Shakespeare
Die Zukunft ist ein zu wichtiges Thema, als dass man sie jenen Kräften überlässt, die sich nicht von der Vergangenheit lösen und die Gegenwart nicht bewältigen können.
Wolfgang Kownatka
Ist alles in der Natur wirklich "vollkommen", wenn man von der Blödheit meines Onkels Hyman absieht?
Woody Allen